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Umsetzungshilfe des SUSKULT-Ansatzes: Kreislaufbasierte Agrarsysteme für die Stadt- und Raumplanung
Die wachsende Bevölkerung mit nachhaltigen, lokalen und hochwertigen Nahrungsmitteln zu versorgen, ist eine große Herausforderung. Gleichzeitig stehen Agrar- und Ernährungssysteme vor Problemen wie begrenzten Ressourcen oder massiven Preissteigerungen aufgrund globaler Krisen. Mehr Regionalität und eine Kreislaufführung der eingesetzten Ressourcen sind zentrale Lösungsansätze. Die SUSKULT-Vision sieht die Integration von Agrarsystemen an Kläranlagen als die Möglichkeit an, Nährstoffe effizienter zu nutzen. Die vorliegende Umsetzungshilfe bietet einen Einstieg in die Planung und Realisierung solcher Ansätze zu hydroponischer (erdloser) urbaner Landwirtschaft.[more »]
Die wachsende Bevölkerung mit nachhaltigen, lokalen und hochwertigen Nahrungsmitteln zu versorgen, ist eine große Herausforderung. Gleichzeitig stehen Agrar- und Ernährungssysteme vor Problemen wie begrenzten Ressourcen oder massiven Preissteigerungen aufgrund globaler Krisen. Mehr Regionalität und eine Kreislaufführung der eingesetzten Ressourcen sind zentrale Lösungsansätze. Die SUSKULT-Vision sieht die Integration von Agrarsystemen an Kläranlagen als die Möglichkeit an, Nährstoffe effizienter zu nutzen. Die vorliegende Umsetzungshilfe bietet einen Einstieg in die Planung und Realisierung solcher Ansätze zu hydroponischer (erdloser) urbaner Landwirtschaft.
European Guidebook on Sustainable City Region Food Systems
The main objective of the project FoodE (Food Systems in European Cities) is to accelerate the development of sustainable and resilient citizen initiatives in European urban food systems. Involving various stakeholders, including citizens, start-ups, local authorities, and educational institutions, FoodE has implemented activities outlined in this EU Guidebook.[more »]
The main objective of the project FoodE (Food Systems in European Cities) is to accelerate the development of sustainable and resilient citizen initiatives in European urban food systems. Involving various stakeholders, including citizens, start-ups, local authorities, and educational institutions, FoodE has implemented activities outlined in this EU Guidebook.
SUSKULT Scenario Study
The SUSKULT joint project is working on an innovative, closed cycle agrosystem that overcomes current and future challenges. The goal is to develop and establish an innovative hydroponics-based food production system, in which plants grow and thrive within the framework of indoor cultivation using nutrient solutions. SUSKULT pursues the vision of turning conventional wastewater treatment plants into “NEWtrient®-Centers” by the middle of the century, supplying all the nutrients required for horticultural projection in the urban setting in addition to clean drinking water. Based on this vision, ILS scientists have drawn up a scenario study that shows possible development paths backwards from the SUSKULT target vision in 2050 to the present day.[more »]
The SUSKULT joint project is working on an innovative, closed cycle agrosystem that overcomes current and future challenges. The goal is to develop and establish an innovative hydroponics-based food production system, in which plants grow and thrive within the framework of indoor cultivation using nutrient solutions. SUSKULT pursues the vision of turning conventional wastewater treatment plants into “NEWtrient®-Centers” by the middle of the century, supplying all the nutrients required for horticultural projection in the urban setting in addition to clean drinking water. Based on this vision, ILS scientists have drawn up a scenario study that shows possible development paths backwards from the SUSKULT target vision in 2050 to the present day.
Neue Wohnformen. Innovatives Bauen. Kommunikative Architektur
Die Broschüre gibt einen Einblick in die Dynamik der Entwicklung gemeinschaftlicher Bau- und Wohnprojekte in Nordrhein-Westfalen in den letzten Jahren. Es werden unterschiedliche Projekte vorgestellt, die die große Vielfalt an thematischen Schwerpunkten und Organisationsmodellen gemeinschaftlicher Bau- und Wohnprojekte aufzeigen. Dabei werden sowohl erfolgreich realisierte Projekte als auch Initiativen die sich aktuell noch im Planungsprozess befinden beleuchtet.[more »]
Die Broschüre gibt einen Einblick in die Dynamik der Entwicklung gemeinschaftlicher Bau- und Wohnprojekte in Nordrhein-Westfalen in den letzten Jahren. Es werden unterschiedliche Projekte vorgestellt, die die große Vielfalt an thematischen Schwerpunkten und Organisationsmodellen gemeinschaftlicher Bau- und Wohnprojekte aufzeigen. Dabei werden sowohl erfolgreich realisierte Projekte als auch Initiativen die sich aktuell noch im Planungsprozess befinden beleuchtet.
Kommunales Einflusspotenzial zur Treibhausgasminderung
Der Bericht unterstreicht die wichtige Rolle der Kommunen im Klimaschutz. Die Ergebnisse zeigen die großen Potenziale eines flächendeckenden, ambitionierten kommunalen Klimaschutzes. Damit können die Kommunen maßgeblich zum Gelingen der nationalen Klimaschutzziele beitragen. Eine wichtige Rolle nimmt dabei das Klimaschutzmanagement ein, durch dessen Expertise und Kapazitäten es den Kommunen möglich ist mehr Klimaschutzprojekte zu planen und umzusetzen.[more »]
Der Bericht unterstreicht die wichtige Rolle der Kommunen im Klimaschutz. Die Ergebnisse zeigen die großen Potenziale eines flächendeckenden, ambitionierten kommunalen Klimaschutzes. Damit können die Kommunen maßgeblich zum Gelingen der nationalen Klimaschutzziele beitragen. Eine wichtige Rolle nimmt dabei das Klimaschutzmanagement ein, durch dessen Expertise und Kapazitäten es den Kommunen möglich ist mehr Klimaschutzprojekte zu planen und umzusetzen.
The policy environment for sustainable city region food systems (CRFS) – Factsheets
Im EU-Projekt „FoodE“ wurde eine Sammlung von sieben „Policy Factsheets“ entwickelt. Diese Factsheets geben einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und politischen Maßnahmen auf EU- und nationaler Ebene, die für die Entwicklung nachhaltiger stadtregionaler Ernährungssysteme, sogenannter City-Region Food Systems (CRFS) relevant sind. Sie stellen aktuelle Einschränkungen und Herausforderungen von CRFS im jeweiligen Politikbereich sowie Beispiele, mögliche Lösungen und Empfehlungen vor.[more »]
Im EU-Projekt „FoodE“ wurde eine Sammlung von sieben „Policy Factsheets“ entwickelt. Diese Factsheets geben einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen und politischen Maßnahmen auf EU- und nationaler Ebene, die für die Entwicklung nachhaltiger stadtregionaler Ernährungssysteme, sogenannter City-Region Food Systems (CRFS) relevant sind. Sie stellen aktuelle Einschränkungen und Herausforderungen von CRFS im jeweiligen Politikbereich sowie Beispiele, mögliche Lösungen und Empfehlungen vor.
SUSKULT-Szenariostudie
Das Verbundprojekt SUSKULT verfolgt die Vision, dass bis Mitte des Jahrhunderts konventionelle Kläranlagen zu sogenannten „NEWtrient®-Centern“ umstrukturiert werden, auf denen Gemüse angebaut wird. Die ILS-Wissenschaftler*innen Ann-Kristin Steines, Martin Schulwitz und Marcel Haberland haben ausgehend von dieser Vision eine Szenariostudie erstellt, die mögliche Entwicklungspfade rückwärtsgerichtet von der SUSKULT-Zielvision im Jahre 2050 in die Gegenwart aufzeigt.[more »]
Das Verbundprojekt SUSKULT verfolgt die Vision, dass bis Mitte des Jahrhunderts konventionelle Kläranlagen zu sogenannten „NEWtrient®-Centern“ umstrukturiert werden, auf denen Gemüse angebaut wird. Die ILS-Wissenschaftler*innen Ann-Kristin Steines, Martin Schulwitz und Marcel Haberland haben ausgehend von dieser Vision eine Szenariostudie erstellt, die mögliche Entwicklungspfade rückwärtsgerichtet von der SUSKULT-Zielvision im Jahre 2050 in die Gegenwart aufzeigt.
ROADMAP TO RESOURCE EFFICIENT URBAN AGRICULTURE
Die Roadmap enthält Empfehlungen für die Zukunft der urbanen Landwirtschaft im Jahr 2050. Sie basiert auf Analysen und Interviews in fünf Stadtregionen in Frankreich, Deutschland, Polen, Großbritannien und den USA sowie auf Workshops, die im Rahmen des FEW-Meter-Projekts durchgeführt wurden.[more »]
Die Roadmap enthält Empfehlungen für die Zukunft der urbanen Landwirtschaft im Jahr 2050. Sie basiert auf Analysen und Interviews in fünf Stadtregionen in Frankreich, Deutschland, Polen, Großbritannien und den USA sowie auf Workshops, die im Rahmen des FEW-Meter-Projekts durchgeführt wurden.
TRASIQ°2 Arbeitspapier. Aktuelle Erkenntnisse zur Transformation in Bestandsquartieren – Darstellung von Erfolgsfaktoren und Hemmnissen anhand ausgewählter Fallbeispiele
ILS-Wissenschaftlerin Theresa Milde stellt im Arbeitspapier Erkenntnisse des Projekts TRASIQ°2 vor. Das Verbundprojekt untersuchte die Frage, wie eine nachhaltige Stadtentwicklung in Bestandsquartieren gelingen kann.[more »]
ILS-Wissenschaftlerin Theresa Milde stellt im Arbeitspapier Erkenntnisse des Projekts TRASIQ°2 vor. Das Verbundprojekt untersuchte die Frage, wie eine nachhaltige Stadtentwicklung in Bestandsquartieren gelingen kann.
FEW-meter. An Integrative Model to Measure and Improve Urban Agriculture, Shifting it Towards Circular Urban Metabolism. Final report.
Vom Schrebergarten bis zur profitablen Stadtfarm: Urbane Landwirtschaft liegt weltweit im Trend. Bislang allerding gibt es nur wenige Belege für ihre Nachhaltigkeit und Effizienz. Im FEW-meter Projekt (FEW = kurz für Food, Energy, Water) wurden in den vergangenen dreieinhalb Jahren die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Anbaus von Lebensmitteln in der Stadt untersucht. Der Abschlussbericht des Projekts fasst die wesentlichen Ergebnisse zusammen.[more »]
Vom Schrebergarten bis zur profitablen Stadtfarm: Urbane Landwirtschaft liegt weltweit im Trend. Bislang allerding gibt es nur wenige Belege für ihre Nachhaltigkeit und Effizienz. Im FEW-meter Projekt (FEW = kurz für Food, Energy, Water) wurden in den vergangenen dreieinhalb Jahren die ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Anbaus von Lebensmitteln in der Stadt untersucht. Der Abschlussbericht des Projekts fasst die wesentlichen Ergebnisse zusammen.
Begegnung schaffen. Strategien und Handlungsansätze in der sozialen Quartiersentwicklung
Wie gelingt es, in Quartieren und Nachbarschaften unterschiedliche Menschen und Gruppen in Kontakt zu bringen? Die vom vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung geförderte Studie „Begegnung schaffen. Strategien und Handlungsansätze in der sozialen Quartiersentwicklung“ gibt Antworten darauf. Sie wurden von den ILS-Wissenschaftler*innen Felix Leo Matzke, Ralf Zimmer-Hegmann und Heike Hanhörster erarbeitet.[more »]
Wie gelingt es, in Quartieren und Nachbarschaften unterschiedliche Menschen und Gruppen in Kontakt zu bringen? Die vom vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung geförderte Studie „Begegnung schaffen. Strategien und Handlungsansätze in der sozialen Quartiersentwicklung“ gibt Antworten darauf. Sie wurden von den ILS-Wissenschaftler*innen Felix Leo Matzke, Ralf Zimmer-Hegmann und Heike Hanhörster erarbeitet.
Wende im Pendelverkehr. Wie Bund und Kommunen den Weg zur Arbeit fairer und klimagerechter gestalten können
Der Pendelverkehr spielt eine Schlüsselrolle auf dem Weg zur Verkehrswende. Gemeinsam mit Agora Verkehrswende hat das ILS untersucht, was Kommunen, Regionen und der Bund tun können, um den Weg zur Arbeit fairer und klimagerechter zu gestalten.[more »]
Der Pendelverkehr spielt eine Schlüsselrolle auf dem Weg zur Verkehrswende. Gemeinsam mit Agora Verkehrswende hat das ILS untersucht, was Kommunen, Regionen und der Bund tun können, um den Weg zur Arbeit fairer und klimagerechter zu gestalten.
Stadt und Land: gleichwertig, polarisiert, vielfältig
Im Auftrag der ZEIT-Stiftung haben ILS-Direktor Prof. Dr. Stefan Siedentop und ILS-Wissenschaftler Peter Stroms eine Studie erarbeitet, die die Beziehungen zwischen Städten und ländlichen Räumen analysiert. Die Metastudie nimmt die Beziehungen zwischen städtischen und ländlichen Räumen unter die Lupe und zeigt Ansätze auf, wie räumliche Diskrepanzen reduziert werden könnten: Die Bandbreite reicht von Coworking-Einrichtungen in Dörfern bis hin zur Dezentralisierung von Behörden.[more »]
Im Auftrag der ZEIT-Stiftung haben ILS-Direktor Prof. Dr. Stefan Siedentop und ILS-Wissenschaftler Peter Stroms eine Studie erarbeitet, die die Beziehungen zwischen Städten und ländlichen Räumen analysiert. Die Metastudie nimmt die Beziehungen zwischen städtischen und ländlichen Räumen unter die Lupe und zeigt Ansätze auf, wie räumliche Diskrepanzen reduziert werden könnten: Die Bandbreite reicht von Coworking-Einrichtungen in Dörfern bis hin zur Dezentralisierung von Behörden.
Perspektiven und Wohnwünsche von Menschen aus Einwanderungsfamilien auf dem deutschen Wohnungsmarkt
Deutschland ist ein Einwanderungsland: Aktuell besitzt über ein Viertel der Bevölkerung eine Migrationsgeschichte. Doch wie wollen Zugewanderte hierzulande wohnen? Welche Wünsche und Bedürfnisse haben sie? Und welche Handlungsempfehlungen für Wohnimmobilienentwickler lassen sich daraus ableiten? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die ILS-Wissenschaftler Ralf Zimmer-Hegmann und Simon Liebig mit einem Team des Projekt- und Gebietsentwicklers BPD (Bouwfonds Immobilienentwicklung) in einer gemeinsamen Studie.[more »]
Deutschland ist ein Einwanderungsland: Aktuell besitzt über ein Viertel der Bevölkerung eine Migrationsgeschichte. Doch wie wollen Zugewanderte hierzulande wohnen? Welche Wünsche und Bedürfnisse haben sie? Und welche Handlungsempfehlungen für Wohnimmobilienentwickler lassen sich daraus ableiten? Mit diesen Fragen beschäftigten sich die ILS-Wissenschaftler Ralf Zimmer-Hegmann und Simon Liebig mit einem Team des Projekt- und Gebietsentwicklers BPD (Bouwfonds Immobilienentwicklung) in einer gemeinsamen Studie.
Digitalisierung und Onlinehandel: Fluch oder Segen für ländliche Räume?
Die Digitalisierung der Wirtschaft und Gesellschaft bedingt nicht zuletzt für die Kommunen und den Handel einen tiefgreifenden Umbruch. Mit dem Onlinehandel ist eine Vertriebsform entstanden, die den Einkauf von den Geschäften und Stadtzentren entkoppelt und die in den Kommunen handelnden Akteure vor viele Fragen stellt. Für die betroffenen Standorte besteht die Gefahr, dass sich das Angebot vor Ort weiter ausdünnen wird. Das Projekt „DuO – Digitalisierung und Onlinehandel: Fluch oder Segen für ländliche Räume?!“ hat auf Basis einer Analyse des Einkaufsverhaltens in verschiedenen ländlichen Räumen NRWs auch die Potenziale der Digitalisierung für den Handel vor Ort und die Versorgung in den Blick genommen.[more »]
Die Digitalisierung der Wirtschaft und Gesellschaft bedingt nicht zuletzt für die Kommunen und den Handel einen tiefgreifenden Umbruch. Mit dem Onlinehandel ist eine Vertriebsform entstanden, die den Einkauf von den Geschäften und Stadtzentren entkoppelt und die in den Kommunen handelnden Akteure vor viele Fragen stellt. Für die betroffenen Standorte besteht die Gefahr, dass sich das Angebot vor Ort weiter ausdünnen wird. Das Projekt „DuO – Digitalisierung und Onlinehandel: Fluch oder Segen für ländliche Räume?!“ hat auf Basis einer Analyse des Einkaufsverhaltens in verschiedenen ländlichen Räumen NRWs auch die Potenziale der Digitalisierung für den Handel vor Ort und die Versorgung in den Blick genommen.
Ungleiches Hessen – Wie können gleichwertige Lebensverhältnisse erreicht werden?
Im Auftrag der FES Hessen hat ein Team des ILS um Prof. Dr. Stefan Fina die Studie „Ungleiches Hessen – wie können gleichwertige Lebensverhältnisse erreicht werden?“ erstellt. Basierend auf Indikatoren zu den Themen Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Lebens- und Bildungschancen, Wohlstand und Gesundheit, Wanderung sowie staatliches Handeln und Partizipation werden die regionalen Unterschiede im Bundesland dargestellt.[more »]
Im Auftrag der FES Hessen hat ein Team des ILS um Prof. Dr. Stefan Fina die Studie „Ungleiches Hessen – wie können gleichwertige Lebensverhältnisse erreicht werden?“ erstellt. Basierend auf Indikatoren zu den Themen Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Lebens- und Bildungschancen, Wohlstand und Gesundheit, Wanderung sowie staatliches Handeln und Partizipation werden die regionalen Unterschiede im Bundesland dargestellt.
Unequal Italy. Regional socio-economic disparities in Italy
Italien ist ein Land, das durch starke strukturelle und wirtschaftliche Kontraste zwischen den verschiedenen Gebieten gekennzeichnet ist. Die Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht die sozio-ökonomischen Unterschiede und fordert angesichts der sich verschärfenden Disparitäten eine Neuausrichtung der Regionalpolitik.[more »]
Italien ist ein Land, das durch starke strukturelle und wirtschaftliche Kontraste zwischen den verschiedenen Gebieten gekennzeichnet ist. Die Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung untersucht die sozio-ökonomischen Unterschiede und fordert angesichts der sich verschärfenden Disparitäten eine Neuausrichtung der Regionalpolitik.
Unequal Romania. Regional socio-economic disparities in Romania
Wie ungleich ist Rumänien? Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung hat ein Team des ILS die Studie diese Frage untersucht. In den vergangenen Jahren war Rumänien die am schnellsten wachsende Wirtschaft innerhalb der EU. Die wirtschaftlichen Vorteile der europäischen Integration sind aber nicht gleichmäßig über das Land verteilt. Der Disparitäten-Bericht identifiziert die aktuellen räumlichen Unterschiede von Stärken und Schwächen im Hinblick auf zukünftige Risiken und Herausforderungen.[more »]
Wie ungleich ist Rumänien? Im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung hat ein Team des ILS die Studie diese Frage untersucht. In den vergangenen Jahren war Rumänien die am schnellsten wachsende Wirtschaft innerhalb der EU. Die wirtschaftlichen Vorteile der europäischen Integration sind aber nicht gleichmäßig über das Land verteilt. Der Disparitäten-Bericht identifiziert die aktuellen räumlichen Unterschiede von Stärken und Schwächen im Hinblick auf zukünftige Risiken und Herausforderungen.
Gemeinwesenarbeit in der sozialen Stadt – Entwicklungspotenziale zwischen Daseinsvorsorge, Städtebauförderung und Sozialer Arbeit. Endbericht
Die unter Beteiligung von ILS-Mitarbeitern erarbeitete Studie untersucht, wie Gemeinwesenarbeit bundesweit in der sozialen Stadtentwicklung verankert ist und welche Möglichkeiten bestehen diese weiter zu fördern.[more »]
Die unter Beteiligung von ILS-Mitarbeitern erarbeitete Studie untersucht, wie Gemeinwesenarbeit bundesweit in der sozialen Stadtentwicklung verankert ist und welche Möglichkeiten bestehen diese weiter zu fördern.
Erfolgreiche Wege für mehr Wohnungsbau: Eine Analyse der Mobilisierung von Baulandpotenzialen in NRW – Institut der deutschen Wirtschaft
In Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) haben sich Prof. Dr. Stefan Siedentop und Prof. Dr. Stefan Fina vom ILS mit der Verfügbarkeit bebaubarer Flächen für den Wohnungsbau in den kreisfreien Städten und Landkreisen Nordrhein-Westfalens (NRW) beschäftigt. Die Studie zeigt, dass in den angespannten Wohnungsmärkten bebaubare Flächen fehlen, während in ländlichen Regionen nicht selten eine Überangebotssituation besteht.[more »]
In Zusammenarbeit mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) haben sich Prof. Dr. Stefan Siedentop und Prof. Dr. Stefan Fina vom ILS mit der Verfügbarkeit bebaubarer Flächen für den Wohnungsbau in den kreisfreien Städten und Landkreisen Nordrhein-Westfalens (NRW) beschäftigt. Die Studie zeigt, dass in den angespannten Wohnungsmärkten bebaubare Flächen fehlen, während in ländlichen Regionen nicht selten eine Überangebotssituation besteht.
Smart Country Side – Digitalisierung als Instrument zur Förderung bürgerschaftlichen Engagements in ländlichen Dörfern
Über ein Jahr hinweg hat ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Dortmund (ILS) das Projekt Smart Country Side (SCS) im Rahmen des EU-Forschungsprojekts RELOCAL untersucht.
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Über ein Jahr hinweg hat ein Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung Dortmund (ILS) das Projekt Smart Country Side (SCS) im Rahmen des EU-Forschungsprojekts RELOCAL untersucht.
Daseinsvorsorge-Atlas in der Region Göttingen
Der vorliegende Daseinsvorsorge-Atlas gibt einen Überblick über ausgewählte Ergebnisse aus dem UrbanRural SOLUTIONS-Projekt (UR) für die Region Göttingen, die mit einem transdisziplinären Team aus Wissenschaft und Praxis erarbeitet wurden. Als Ziel stehen – an die lokalen Gegebenheiten angepasste –umsetzungsfähige Handlungsoptionen für die Verbesserung oder den Erhalt wohnstandortbezogener Daseinsvorsorge im Vordergrund.[more »]
Der vorliegende Daseinsvorsorge-Atlas gibt einen Überblick über ausgewählte Ergebnisse aus dem UrbanRural SOLUTIONS-Projekt (UR) für die Region Göttingen, die mit einem transdisziplinären Team aus Wissenschaft und Praxis erarbeitet wurden. Als Ziel stehen – an die lokalen Gegebenheiten angepasste –umsetzungsfähige Handlungsoptionen für die Verbesserung oder den Erhalt wohnstandortbezogener Daseinsvorsorge im Vordergrund.
International vergleichende Stadtforschung – Eine Handreichung für die wissenschaftliche Praxis im ILS
Mit dieser Handreichung wollen wir Forschende innerhalb und außerhalb des ILS bei international vergleichend angelegten Projekten unterstützen. Dokumentiert wird die Arbeit eines ILS-internen Arbeitskreises, der sich seit Sommer 2014 mit methodischen Fragen des Vergleichens befasst hat. Die kritische Reflektion der eigenen Arbeit zielt darauf, die interne Forschungspraxis weiterzuentwickeln. Zugleich stellt die Handreichung eine Orientierungshilfe für die interessierte Fachpraxis dar. Sie versteht sich als eine Art Checkliste, mit der der eigene Projektansatz kritisch reflektiert werden kann. Diskutiert wird, wann ein international vergleichender Ansatz sinnvoll erscheint, welche Logiken zur Begründung der Fallstudienauswahl heranzuziehen sind, ob eine Survey- und/ oder Fallstudien-basierte Methode zielführend ist oder welche Anforderungen an den Einsatz von Daten oder Messkonzepte zu stellen sind.[more »]
Mit dieser Handreichung wollen wir Forschende innerhalb und außerhalb des ILS bei international vergleichend angelegten Projekten unterstützen. Dokumentiert wird die Arbeit eines ILS-internen Arbeitskreises, der sich seit Sommer 2014 mit methodischen Fragen des Vergleichens befasst hat. Die kritische Reflektion der eigenen Arbeit zielt darauf, die interne Forschungspraxis weiterzuentwickeln. Zugleich stellt die Handreichung eine Orientierungshilfe für die interessierte Fachpraxis dar. Sie versteht sich als eine Art Checkliste, mit der der eigene Projektansatz kritisch reflektiert werden kann. Diskutiert wird, wann ein international vergleichender Ansatz sinnvoll erscheint, welche Logiken zur Begründung der Fallstudienauswahl heranzuziehen sind, ob eine Survey- und/ oder Fallstudien-basierte Methode zielführend ist oder welche Anforderungen an den Einsatz von Daten oder Messkonzepte zu stellen sind.
Stadtentwicklung vor neuen Herausforderungen? – Thesen zur inhaltlichen und instrumentellen Weiterentwicklung der Städtebauförderung
Vom 12. - 14. Juni 2017 fand der 11. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik zum Thema „10 Jahre Leipzig-Charta – für eine nachhaltige europäische Stadt“ in Hamburg statt. Im Mittelpunkt des Kongresses standen verschiedene intensive Diskussionsrunden zu den aktuellen und anstehenden Herausforderungen der Städtebauförderung in Deutschland und wie sie zukunftsfest weiterentwickelt werden kann. Das vorliegende Thesenpapier bündelt diese Diskussionen und spitzt sie thesenartig zu.[more »]
Vom 12. - 14. Juni 2017 fand der 11. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik zum Thema „10 Jahre Leipzig-Charta – für eine nachhaltige europäische Stadt“ in Hamburg statt. Im Mittelpunkt des Kongresses standen verschiedene intensive Diskussionsrunden zu den aktuellen und anstehenden Herausforderungen der Städtebauförderung in Deutschland und wie sie zukunftsfest weiterentwickelt werden kann. Das vorliegende Thesenpapier bündelt diese Diskussionen und spitzt sie thesenartig zu.
Forschungsgutachten „Gelingende Integration im Quartier“
Um die künftige Herausforderungen abschätzen zu können, hat das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen ein Forschungsgutachten zum Thema „Gelingende Integration im Quartier“ in Auftrag gegeben. Im Zentrum steht die Frage, wie die Integrationsbedingungen in den Quartieren und Kommunen langfristig verbessert werden können.[more »]
Um die künftige Herausforderungen abschätzen zu können, hat das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen ein Forschungsgutachten zum Thema „Gelingende Integration im Quartier“ in Auftrag gegeben. Im Zentrum steht die Frage, wie die Integrationsbedingungen in den Quartieren und Kommunen langfristig verbessert werden können.
Multilokale Lebensführung und räumliche Entwicklungen
Das Positionspapier aus der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) 104 wurde von den Mitgliedern des Arbeitskreises Multilokale Lebensführung und räumliche Entwicklungen der ARL erarbeitet.[more »]
Das Positionspapier aus der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL) 104 wurde von den Mitgliedern des Arbeitskreises Multilokale Lebensführung und räumliche Entwicklungen der ARL erarbeitet.
Urbane Veränderungsprozesse in Stadtregionen Deutschlands
Das Worldmapper-Projekt an der University of Oxford und das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung präsentieren innovative Visualisierungsmethode zum besseren Verständnis urbaner Veränderungsprozesse.[more »]
Das Worldmapper-Projekt an der University of Oxford und das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung präsentieren innovative Visualisierungsmethode zum besseren Verständnis urbaner Veränderungsprozesse.
Brownfield Redevelopment and Coordinated Land Use Planning Policy in Portland, Oregon and Düsseldorf, North Rhine-Westphalia
Redevelopment of brownfields is widely recognized in the United States and Germany as an opportunity to promote economic, community, and sustainable development, as well as public and environmental health.[more »]
Redevelopment of brownfields is widely recognized in the United States and Germany as an opportunity to promote economic, community, and sustainable development, as well as public and environmental health.
„Sicherheit im Quartier – Ansätze sozialräumlicher Kriminalprävention“
Die Dokumentation präsentiert die Forschungserkenntnisse der Studie „So-Präv – Sozialräumliche (Kriminal-)Prävention in Quartieren in NRW“ und reflektiert überdies die Diskussionen und Ergebnisse des Fachgesprächs „Sicherheit im Quartier – Ansätze sozialräumlicher Kriminalprävention“, welches am 9. Oktober 2014 in Düsseldorf stattfand.[more »]
Die Dokumentation präsentiert die Forschungserkenntnisse der Studie „So-Präv – Sozialräumliche (Kriminal-)Prävention in Quartieren in NRW“ und reflektiert überdies die Diskussionen und Ergebnisse des Fachgesprächs „Sicherheit im Quartier – Ansätze sozialräumlicher Kriminalprävention“, welches am 9. Oktober 2014 in Düsseldorf stattfand.
ILS-Forschung 01/2014. Grenzen der Bestandserhaltung. Abriss als Paradigma nachhaltiger Quartiersentwicklung?
Der Abriss von Wohnungen als Handlungsoption in Quartieren gewinnt zunehmend an Bedeutung. An Fallbeispielen mit kontroversen Debatten verschiedenster gesellschaftlicher Gruppen lässt sich belegen, dass das Abreißen in Bestandsquartieren und was an gleicher Stelle neu gebaut werden soll gesellschaftlich sehr gegensätzlich gesehen wird.[more »]
Der Abriss von Wohnungen als Handlungsoption in Quartieren gewinnt zunehmend an Bedeutung. An Fallbeispielen mit kontroversen Debatten verschiedenster gesellschaftlicher Gruppen lässt sich belegen, dass das Abreißen in Bestandsquartieren und was an gleicher Stelle neu gebaut werden soll gesellschaftlich sehr gegensätzlich gesehen wird.
Stadt oder Land – Norden oder Süden. Wanderungsbewegungen in Deutschland
Im Rahmen der BMBF Wanderausstellung MS Wissenschaft war das ILS im Jahr 2013 unter anderem mit einem interaktiven Exponat zum Thema „Stadt oder Land – Norden oder Süden. Wanderungsbewegungen in Deutschland“ vertreten. Besucher konnten auf einer gestengesteuerten Karte thematisch abgegrenzte Wanderungsdaten abrufen und vergleichen.[more »]
Im Rahmen der BMBF Wanderausstellung MS Wissenschaft war das ILS im Jahr 2013 unter anderem mit einem interaktiven Exponat zum Thema „Stadt oder Land – Norden oder Süden. Wanderungsbewegungen in Deutschland“ vertreten. Besucher konnten auf einer gestengesteuerten Karte thematisch abgegrenzte Wanderungsdaten abrufen und vergleichen.
ILS-Forschung 01/2013. Einstellungsorientierte Akzeptanzanalyse zur Elektromobilität im Fahrradverkehr.
Im vorliegenden Endbericht werden die Ergebnisse einer Online-Befragung zu Einstellungen und Meinungen der Bevölkerung über Elektrofahrräder sowie Experteninterviews vorgestellt.[more »]
Im vorliegenden Endbericht werden die Ergebnisse einer Online-Befragung zu Einstellungen und Meinungen der Bevölkerung über Elektrofahrräder sowie Experteninterviews vorgestellt.
Veröffentlichung: "Jugendliche Lebenswelten. Die räumliche Ausprägung des Freizeitverhaltens von Heranwachsenden im Ruhrgebiet."
Das Buch stellt die Ergebnisse eines Forschungsprojekts am Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) vor, an dem in verschiedenen Städten des Ruhrgebiets über 500 Schüler teilgenommen haben.[more »]
Das Buch stellt die Ergebnisse eines Forschungsprojekts am Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (ILS) vor, an dem in verschiedenen Städten des Ruhrgebiets über 500 Schüler teilgenommen haben.
Passivhäuser erfolgreich planen und bauen. Ein Leitfaden zur Qualitätssicherung.
Der vorliegende Leitfaden dient dazu, immer wieder gestellte Fragen zu beantworten, und die Akzeptanz der Passivhausbauweise insgesamt zu erhöhen. Darüber hinaus soll er Initiatoren, Planer und Nutzer auf den großen Stellenwert des Themas aufmerksam machen und zur Nachahmung anregen.[more »]
Der vorliegende Leitfaden dient dazu, immer wieder gestellte Fragen zu beantworten, und die Akzeptanz der Passivhausbauweise insgesamt zu erhöhen. Darüber hinaus soll er Initiatoren, Planer und Nutzer auf den großen Stellenwert des Themas aufmerksam machen und zur Nachahmung anregen.
ILS-Forschung 01/2012. Weak Market Cities Forschungsprojekt - Finanz- und Wirtschaftskrise: eine Aufgabe für eine nationale Stadtentwicklungspolitik (Endbericht).
Im vorliegenden Endbericht für das Projekt "Finanz- und Wirtschaftskrise: eine Aufgabe für eine nationale Stadtentwicklungspolitik" (Weak Market Cities) werden die abschließenden Ergebnisse vorgestellt.[more »]
Im vorliegenden Endbericht für das Projekt "Finanz- und Wirtschaftskrise: eine Aufgabe für eine nationale Stadtentwicklungspolitik" (Weak Market Cities) werden die abschließenden Ergebnisse vorgestellt.
ILS-Forschung 01/2011. Interkommunale Gewerbegebiete in Deutschland (E-Book).
Grundlagen und Empfehlungen zur Planung, Förderung und Finanzierung, Organisation, Vermarktung - 146 Projektbeschreibungen und abgeleitete Erkenntnisse. Es handelt sich hierbei um die ILS NRW Schrift 200 aus dem Jahr 2006, die in gedruckter Form leider vergriffen ist, nun aber digital als Download im PDF-Format zur Verfügung steht.[more »]
Grundlagen und Empfehlungen zur Planung, Förderung und Finanzierung, Organisation, Vermarktung - 146 Projektbeschreibungen und abgeleitete Erkenntnisse. Es handelt sich hierbei um die ILS NRW Schrift 200 aus dem Jahr 2006, die in gedruckter Form leider vergriffen ist, nun aber digital als Download im PDF-Format zur Verfügung steht.
Interkommunale Gewerbegebiete in Deutschland.
Grundlagen und Empfehlungen zur Planung, Förderung, Finanzierung, Organisation, Vermarktung - 146 Projektbeschreibungen und abgeleitete Erkenntnisse.[more »]
Grundlagen und Empfehlungen zur Planung, Förderung, Finanzierung, Organisation, Vermarktung - 146 Projektbeschreibungen und abgeleitete Erkenntnisse.
Nachhaltige Verkehrspolitik - Akteure und Prozesse. Ein Leitfaden.
Der Leitfaden basiert auf den Ergebnissen des FOPS Projektes "Umsetzung und Akzeptanz einer nachhaltigen Verkehrspolitik - NAPOLI", das - im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) - bearbeitet wurde.[more »]
Der Leitfaden basiert auf den Ergebnissen des FOPS Projektes "Umsetzung und Akzeptanz einer nachhaltigen Verkehrspolitik - NAPOLI", das - im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) - bearbeitet wurde.
ILS-Forschung 03/2010. Nachhaltige Verkehrspolitik - Akteure und Prozesse. Ein Leitfaden (E-Book).
Der Leitfaden basiert auf den Ergebnissen des FOPS Projektes "Umsetzung und Akzeptanz einer nachhaltigen Verkehrspolitik - NAPOLI", das - im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) - bearbeitet wurde.[more »]
Der Leitfaden basiert auf den Ergebnissen des FOPS Projektes "Umsetzung und Akzeptanz einer nachhaltigen Verkehrspolitik - NAPOLI", das - im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) - bearbeitet wurde.
Stadtquartiere am Wasser - Potenziale der Stadtentwicklung und des Wohnens
Veröffentlichung des MBV[more »]
Veröffentlichung des MBV
Perspektive Stadt.
Hrsg.: Rainer Danielzyk, Franz Pesch, Heinrich Sahnen u. Sigurd Trommer. Essen 2010, 300 Seiten, zahlr. farb. Abb., € 24,95[more »]
Hrsg.: Rainer Danielzyk, Franz Pesch, Heinrich Sahnen u. Sigurd Trommer. Essen 2010, 300 Seiten, zahlr. farb. Abb., € 24,95
ILS-Forschung 04/2010. Kalkar – Historische Städte weiterbauen.
Die Veröffentlichung zeigt die Entwurfergebnisse des WS 08/09 des Lehrstuhls und Instituts für Städtebau und Landesplanung der RWTH Aachen - Fakultät für Architektur in Kooperation mit dem ILS.[more »]
Die Veröffentlichung zeigt die Entwurfergebnisse des WS 08/09 des Lehrstuhls und Instituts für Städtebau und Landesplanung der RWTH Aachen - Fakultät für Architektur in Kooperation mit dem ILS.
Leben im Passivhaus. Baukonstruktion, Baukosten, Energieverbrauch, Bewohnererfahrungen.
Den ersten Teil der Untersuchung bildet eine Auswertung von Haustypen, Baukonstruktion, Baustoffen und Bauwerkskosten. Den zweiten Teil der Untersuchung bildet die Auswertung einer Bewohnerbefragung von etwa 220 fertig gestellten Projekten.[more »]
Den ersten Teil der Untersuchung bildet eine Auswertung von Haustypen, Baukonstruktion, Baustoffen und Bauwerkskosten. Den zweiten Teil der Untersuchung bildet die Auswertung einer Bewohnerbefragung von etwa 220 fertig gestellten Projekten.
ILS-Forschung 02/2010. Leben im Passivhaus. Baukonstruktion, Baukosten, Energieverbrauch, Bewohnererfahrungen (E-Book).
Den ersten Teil der Untersuchung bildet eine Auswertung von Haustypen, Baukonstruktion, Baustoffen und Bauwerkskosten. Den zweiten Teil der Untersuchung bildet die Auswertung einer Bewohnerbefragung von etwa 220 fertig gestellten Projekten.[more »]
Den ersten Teil der Untersuchung bildet eine Auswertung von Haustypen, Baukonstruktion, Baustoffen und Bauwerkskosten. Den zweiten Teil der Untersuchung bildet die Auswertung einer Bewohnerbefragung von etwa 220 fertig gestellten Projekten.
ILS-Forschung 01/2010. Demographischer Wandel in Nordrhein-Westfalen (digitale Fassung).
Ziel der Veröffentlichung ist es, in komprimierter Form den demographischen Wandel in NRW, die damit in Verbindung stehenden Prozesse sowie daraus resultierende Herausforderungen darzustellen.[more »]
Ziel der Veröffentlichung ist es, in komprimierter Form den demographischen Wandel in NRW, die damit in Verbindung stehenden Prozesse sowie daraus resultierende Herausforderungen darzustellen.
Demographischer Wandel in Nordrhein-Westfalen.
Ziel der Veröffentlichung ist es, in komprimierter Form den demographischen Wandel in NRW, die damit in Verbindung stehenden Prozesse sowie daraus resultierende Herausforderungen darzustellen.[more »]
Ziel der Veröffentlichung ist es, in komprimierter Form den demographischen Wandel in NRW, die damit in Verbindung stehenden Prozesse sowie daraus resultierende Herausforderungen darzustellen.
Stadtumbau und Infrastruktursysteme in Nordrhein‐Westfalen – Wege zur kosteneffizienten Anpassung des Bestandes.
Kurzfassung der Projektergebnisse Von Andrea Dittrich‐Wesbuer (ILS) Dr. Karsten Rusche (ILS) Dr. Michael Frehn (Planersocietät) Achim Tack (Planersocietät) unter Mitarbeit von Alexander Mayr (ILS). Hrsg.: Institut für Landes‐ und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Planersocietät – Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Dortmund 2009, 19 S. mit zahlr. Abb.[more »]
Kurzfassung der Projektergebnisse Von Andrea Dittrich‐Wesbuer (ILS) Dr. Karsten Rusche (ILS) Dr. Michael Frehn (Planersocietät) Achim Tack (Planersocietät) unter Mitarbeit von Alexander Mayr (ILS). Hrsg.: Institut für Landes‐ und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Planersocietät – Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Dortmund 2009, 19 S. mit zahlr. Abb.
ILS-Forschung 02/2009. Moderne Freizeitgroßeinrichtungen in Nordrhein-Westfalen.
Erlebniswelten als Besuchermagnet und Wirtschaftsfaktor. Ergebnisse eines Langzeitmonitorings anhand ausgewählter Einrichtungstypen mit standortbezogener Visualisierung.[more »]
Erlebniswelten als Besuchermagnet und Wirtschaftsfaktor. Ergebnisse eines Langzeitmonitorings anhand ausgewählter Einrichtungstypen mit standortbezogener Visualisierung.
ILS-Forschung 01/2009. Nachhaltigkeit von Investitionsentscheidungen in der Wohnungswirtschaft Nordrhein-Westfalens.
Der Bestand vieler Wohnungsunternehmen stammt mehrheitlich aus den 50er bis 70er Jahren. Die Frage nach wirksamen Strategien für eine auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nachhaltige Entwicklung ihrer Bestände beschäftigt viele Unternehmen. Empirische Untersuchung mit quantitativer und qualitativer Methodik zu den in nordrhein-westfälischen Wohnungsunternehmen eingesetzten Methoden, Verfahren und Strategien.[more »]
Der Bestand vieler Wohnungsunternehmen stammt mehrheitlich aus den 50er bis 70er Jahren. Die Frage nach wirksamen Strategien für eine auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nachhaltige Entwicklung ihrer Bestände beschäftigt viele Unternehmen. Empirische Untersuchung mit quantitativer und qualitativer Methodik zu den in nordrhein-westfälischen Wohnungsunternehmen eingesetzten Methoden, Verfahren und Strategien.
Kosten und Nutzen der Siedlungsentwicklung. Ergebnisse einer Fallstudienuntersuchung.
Kommunale Siedlungsentwicklung wird seit jeher stark von fiskalischen Erwartungen und Restriktionen der Öffentlichen Hand (mit-)bestimmt. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Studie mit den Zusammenhängen zwischen Wohnsiedlungsentwicklung und kommunalen Finanzen.[more »]
Kommunale Siedlungsentwicklung wird seit jeher stark von fiskalischen Erwartungen und Restriktionen der Öffentlichen Hand (mit-)bestimmt. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Studie mit den Zusammenhängen zwischen Wohnsiedlungsentwicklung und kommunalen Finanzen.
Soziale und räumliche Mobilität von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte in nordrhein-westfälischen Städten.
Qualitative Untersuchung über das Wohnstandortverhalten von türkischen Migrantinnen und Migranten in ethnisch-sozial segregierten Stadtteilen. Die derzeitig auf wissenschaftlicher und politischer Ebene geführte Debatte zur ethnischen Segregation und ihre ambivalente Bewertung bilden den zentralen Hintergrund der hier vorliegenden Studie.[more »]
Qualitative Untersuchung über das Wohnstandortverhalten von türkischen Migrantinnen und Migranten in ethnisch-sozial segregierten Stadtteilen. Die derzeitig auf wissenschaftlicher und politischer Ebene geführte Debatte zur ethnischen Segregation und ihre ambivalente Bewertung bilden den zentralen Hintergrund der hier vorliegenden Studie.
Temporäre Nutzungen als Bestandteil des modernen Baulandmanagements.
Baulandmanagement galt bislang als Synonym für die strategische Baulandbereitstellung. Baulandmanagement als Bestandteil einer nachhaltigen Stadtentwicklung ist jedoch mehr als die reine Entwicklung von Agrarland zu Bauland.[more »]
Baulandmanagement galt bislang als Synonym für die strategische Baulandbereitstellung. Baulandmanagement als Bestandteil einer nachhaltigen Stadtentwicklung ist jedoch mehr als die reine Entwicklung von Agrarland zu Bauland.
ILS-Forschung 01/2008. Neue Nutzungen für Baudenkmäler. Methoden-Beispiel Zülpicher Tor in Nideggen.
Eine der wichtigsten, die Wirtschaftlichkeit bestimmenden Faktoren ist die Qualität der vorhandenen Gebäudesubstanz, die mit bestimmten Verfahren zuverlässig ermittelt werden muss. Hier setzt das Architektur-Bestands-Consulting an.[more »]
Eine der wichtigsten, die Wirtschaftlichkeit bestimmenden Faktoren ist die Qualität der vorhandenen Gebäudesubstanz, die mit bestimmten Verfahren zuverlässig ermittelt werden muss. Hier setzt das Architektur-Bestands-Consulting an.
Auswirkungen von Public-Private-Partnership am Beispiel von Schulbauten.
Am Beispiel von verschiedenen Schulbauten wurde untersucht, ob bei Public Private Partnership-Objekten Qualitätsunterschiede zu anderen öffentlichen Bauten erkennbar sind, wobei die Art der Projektabwicklung genauso eine Rolle spielte wie die baukulturellen und gestalterischen Aspekte.[more »]
Am Beispiel von verschiedenen Schulbauten wurde untersucht, ob bei Public Private Partnership-Objekten Qualitätsunterschiede zu anderen öffentlichen Bauten erkennbar sind, wobei die Art der Projektabwicklung genauso eine Rolle spielte wie die baukulturellen und gestalterischen Aspekte.
Junge Quartiere für das Wohnen im Alter. Begrenzter Wettbewerb an den Standorten Düsseldorf und Münster. Landeswettbewerb 2006.
Ziel des Wettbewerbs war es, an den Standorten Düsseldorf und Münster Bebauungskonzepte zum Wohnen im Alter auf innerstädtischen Brachflächen in gemischt strukturierten Quartieren öffentlichkeitswirksam zu entwickeln.[more »]
Ziel des Wettbewerbs war es, an den Standorten Düsseldorf und Münster Bebauungskonzepte zum Wohnen im Alter auf innerstädtischen Brachflächen in gemischt strukturierten Quartieren öffentlichkeitswirksam zu entwickeln.
Evaluation zielgruppenspezifischer Mobilitätsdienstleistungen von Wohnungsunternehmen.
Eine empirische Untersuchung des Mietertickets der Baugenossenschaft Freie Scholle eG und der Bielefelder Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH in Bielefeld.[more »]
Eine empirische Untersuchung des Mietertickets der Baugenossenschaft Freie Scholle eG und der Bielefelder Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft mbH in Bielefeld.
Kommunikationsstrategien regionaler Kooperationen.
Erfahrungen aus den REGIONALEN in NRW und den Internationalen Bauausstellungen Emscherpark, Stadtumbau 2010 und Fürst-Pückler-Land. Das Arbeitspapier dient dazu, einen kurzen Überblick über die Kommunikationsstrategien der REGIONALEN in Nordrhein-Westfalen zu geben.[more »]
Erfahrungen aus den REGIONALEN in NRW und den Internationalen Bauausstellungen Emscherpark, Stadtumbau 2010 und Fürst-Pückler-Land. Das Arbeitspapier dient dazu, einen kurzen Überblick über die Kommunikationsstrategien der REGIONALEN in Nordrhein-Westfalen zu geben.
Landesraumordnungspläne in Deutschland im Vergleich. Vergleichende Analyse der Pläne und Programme von 12 Bundesländern ohne NRW. Abschlussbericht.
Hintergrund der vorliegenden Studie ist die geplante Neuaufstellung des Landesentwicklungsplans für NRW. Dabei wird angestrebt, die beiden gegenwärtig existierenden Planwerke - den Landesentwicklungsplan (LEP) NRW 1995 und das Landesentwicklungsprogramm (LEPro) NRW aus dem Jahr 1989 - zusammen zu legen.[more »]
Hintergrund der vorliegenden Studie ist die geplante Neuaufstellung des Landesentwicklungsplans für NRW. Dabei wird angestrebt, die beiden gegenwärtig existierenden Planwerke - den Landesentwicklungsplan (LEP) NRW 1995 und das Landesentwicklungsprogramm (LEPro) NRW aus dem Jahr 1989 - zusammen zu legen.
HISTORISCHE STÄDTE weiterbauen. Zukunftsfähige Stadtentwicklung in Hattingen.
Der Umgang mit historisch geprägten Stadt- und Ortskernen gewinnt insbesondere vor dem Hintergrund des demographischen und sozioökonomischen Wandels zunehmend an Bedeutung. Die baukulturellen Stärken dieser Gemeinden liegen auf der Hand, doch auch ökonomische und soziale Voraussetzungen sind Grundlage für die Zukunftsfähigkeit eines Gemeinwesens.[more »]
Der Umgang mit historisch geprägten Stadt- und Ortskernen gewinnt insbesondere vor dem Hintergrund des demographischen und sozioökonomischen Wandels zunehmend an Bedeutung. Die baukulturellen Stärken dieser Gemeinden liegen auf der Hand, doch auch ökonomische und soziale Voraussetzungen sind Grundlage für die Zukunftsfähigkeit eines Gemeinwesens.
Grundstückswertfragen im Stadtumbau. Expertise.
Die vorliegende Veröffentlichung des Forum Baulandmanagement NRW widmet sich erneut Praxisfragen des Stadtumbaus. Behandelte die letzte Expertise des Forums Möglichkeiten und Organisationsfragen der Zusammenarbeit von Kommunen und privaten Akteuren, steht in der aktuellen Veröffentlichung die Grundstückswertentwicklung in Stadtumbaugebieten im Fokus.[more »]
Die vorliegende Veröffentlichung des Forum Baulandmanagement NRW widmet sich erneut Praxisfragen des Stadtumbaus. Behandelte die letzte Expertise des Forums Möglichkeiten und Organisationsfragen der Zusammenarbeit von Kommunen und privaten Akteuren, steht in der aktuellen Veröffentlichung die Grundstückswertentwicklung in Stadtumbaugebieten im Fokus.
Evaluierungskonzept für den Regionalen Flächennutzungsplan im Ruhrgebiet.
Das Ziel des Evaluierungskonzeptes ist es, einerseits zu überprüfen, inwieweit sich allgemein das neu geschaffene Instrument eines RFNP bewährt hat, und andererseits bietet die Evaluation 2008 Chancen, als Zwischenfazit Optimierungsansätze für die konkrete Arbeit mit dem RFNP im Ruhrgebiet zu liefern.[more »]
Das Ziel des Evaluierungskonzeptes ist es, einerseits zu überprüfen, inwieweit sich allgemein das neu geschaffene Instrument eines RFNP bewährt hat, und andererseits bietet die Evaluation 2008 Chancen, als Zwischenfazit Optimierungsansätze für die konkrete Arbeit mit dem RFNP im Ruhrgebiet zu liefern.
Placemaking als Konzept ökonomisch effizienter Standortaufwertung. Eine Analyse englischsprachiger Literatur.
Ist "Placemaking" ein geeigneter Ansatz zur Standortaufwertung in Regionen im Strukturwandel? Die Kurzauswertung englischsprachiger Literatur zeigt, dass unter dem Begriff unterschiedliche Konzepte diskutiert werden.[more »]
Ist "Placemaking" ein geeigneter Ansatz zur Standortaufwertung in Regionen im Strukturwandel? Die Kurzauswertung englischsprachiger Literatur zeigt, dass unter dem Begriff unterschiedliche Konzepte diskutiert werden.
Zukunft des Wohnungsmarktes in Aachen: Zusammenkunft der Aachener Wohnungsmarktakteure. Lokal- und Regionalveranstaltung.
Das "Forum Baulandmanagement NRW" und der Fachbereich Immobilienmanagement der Stadt Aachen haben im September 2005 zu der 1. Lokal- und Regionalveranstaltung zur Zukunft des Wohnungsmarktes in Aachen in das Historische Rathaus zu Aachen eingeladen.[more »]
Das "Forum Baulandmanagement NRW" und der Fachbereich Immobilienmanagement der Stadt Aachen haben im September 2005 zu der 1. Lokal- und Regionalveranstaltung zur Zukunft des Wohnungsmarktes in Aachen in das Historische Rathaus zu Aachen eingeladen.
Studienarbeit: Praxisprojekt "Zukunft Wohnen" Entwicklungsstrategien 70er-Jahre Wohnkomplex in Essen-Huttrop.
Das Projekt 2006 beinhaltet als Aufgabenstellung eine Großsiedlung aus den 1970er Jahren in Essen-Huttrop mit dem Partner GEWOBAU Essen. Anhand von acht verschiedenen Konzeptansätzen haben Studententeams die Möglichkeiten der strategischen Weiterentwicklung dieses Gebädekomplexes mit 184 Wohnungen bearbeitet.[more »]
Das Projekt 2006 beinhaltet als Aufgabenstellung eine Großsiedlung aus den 1970er Jahren in Essen-Huttrop mit dem Partner GEWOBAU Essen. Anhand von acht verschiedenen Konzeptansätzen haben Studententeams die Möglichkeiten der strategischen Weiterentwicklung dieses Gebädekomplexes mit 184 Wohnungen bearbeitet.
Das Projekt "Lebendige Unternehmenskultur". Eine erste Zwischenbilanz.
Das Projekt "Lebendige Unternehmenskultur" greift ein zentrales Thema zukunftsorientierter Regionalentwicklung auf: Wie ist es möglich, das Engagement von Unternehmen für ihren Standort zu stärken?[more »]
Das Projekt "Lebendige Unternehmenskultur" greift ein zentrales Thema zukunftsorientierter Regionalentwicklung auf: Wie ist es möglich, das Engagement von Unternehmen für ihren Standort zu stärken?
Schulisches Mobilitätsmanagement für 15- bis 17-Jährige.
Ein Handlungsleitfaden für die Praxis. Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) FE 70.709-2003.[more »]
Ein Handlungsleitfaden für die Praxis. Ergebnisse aus dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) FE 70.709-2003.
Der Brückenpark Müngsten. Eine erste Zwischenbilanz.
Der vorliegende Bericht dokumentiert eine Studie zum Umsetzungsstand des Brückenpark-Projekts, die im Rahmen der REGIONALE-Begleitforschung am ILS NRW durchgeführt wurde.[more »]
Der vorliegende Bericht dokumentiert eine Studie zum Umsetzungsstand des Brückenpark-Projekts, die im Rahmen der REGIONALE-Begleitforschung am ILS NRW durchgeführt wurde.
Bericht zur Stadtentwicklung in Nordrhein-Westfalen 2006. Herausforderungen des Demographischen Wandels.
Mit dem jetzt vorliegenden "Bericht zur Stadtentwicklung in Nordrhein-Westfalen 2006" sollen die Fördermethodik sowie die Mittelverteilung in der Stadtentwicklung transparenter werden. Die Städtebauförderung kann auf diese Weise noch zielgenauer und problemorientierter als flexibles Instrument auf aktuelle Entwicklungen eingehen.[more »]
Mit dem jetzt vorliegenden "Bericht zur Stadtentwicklung in Nordrhein-Westfalen 2006" sollen die Fördermethodik sowie die Mittelverteilung in der Stadtentwicklung transparenter werden. Die Städtebauförderung kann auf diese Weise noch zielgenauer und problemorientierter als flexibles Instrument auf aktuelle Entwicklungen eingehen.
Die REGIONALEN in Nordrhein-Westfalen. Impulse für den Strukturwandel.
Die REGIONALEN in NRW sind ein Instrument moderner Strukturpolitik, das in der Tradition der IBA Emscherpark steht. Die vorliegende Veröffentlichung gibt einen Einblick in die Vielfalt von Initiativen, die im Rahmen von REGIONALE entstanden sind.[more »]
Die REGIONALEN in NRW sind ein Instrument moderner Strukturpolitik, das in der Tradition der IBA Emscherpark steht. Die vorliegende Veröffentlichung gibt einen Einblick in die Vielfalt von Initiativen, die im Rahmen von REGIONALE entstanden sind.
Kommunale Einzelhandels- und Zentrenkonzepte/Zentrale Versorgungsbereiche.
Eine Umfrage unter den Städten und Gemeinden des Landes NRW. Die Erarbeitung kommunaler Einzelhandels- und Zentrenkonzepte hat unter den Städten und Gemeinden des Landes Nordrhein-Westfalen in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen.[more »]
Eine Umfrage unter den Städten und Gemeinden des Landes NRW. Die Erarbeitung kommunaler Einzelhandels- und Zentrenkonzepte hat unter den Städten und Gemeinden des Landes Nordrhein-Westfalen in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen.
Der Regionale Flächennutzungsplan im Ruhrgebiet. Grundlagen und Hinweise auf Vergleichsregionen.
Die Arbeit stellt die Ausgangslage des Projekts in Nordrhein-Westfalen dar, gibt Hinweise auf Vergleichsregionen und soll Kommunen, die an der Regionalen Flächennutzungsplanung interessiert sind, Informationen über die Rahmenbedingungen derartiger Planungen bieten.[more »]
Die Arbeit stellt die Ausgangslage des Projekts in Nordrhein-Westfalen dar, gibt Hinweise auf Vergleichsregionen und soll Kommunen, die an der Regionalen Flächennutzungsplanung interessiert sind, Informationen über die Rahmenbedingungen derartiger Planungen bieten.
Steuerung von Raumentwicklung und Verkehrsnachfrage.
Modul 2 des Projektes "Untersuchung zentraler Rahmenbedingungen, Instrumente und Zielkriterien der Landesverkehrsplanung NRW". Abschlussbericht.[more »]
Modul 2 des Projektes "Untersuchung zentraler Rahmenbedingungen, Instrumente und Zielkriterien der Landesverkehrsplanung NRW". Abschlussbericht.
Rahmenbedingungen für das betriebliche Mobilitätsmanagement. Ergebnisse einer Expertenbefragung.
Ziel der Expertenbefragung war es, bei der Fülle von wichtigen Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren für das betriebliche Mobilitätsmanagement in einer ersten Stufe Prioritäten zu setzen.[more »]
Ziel der Expertenbefragung war es, bei der Fülle von wichtigen Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren für das betriebliche Mobilitätsmanagement in einer ersten Stufe Prioritäten zu setzen.
Mobilität auf dem Schulweg und im Unterricht. Ergebnisse aus zwei Befragungen von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften.
In der vorliegenden Veröffentlichung werden die Ergebnisse zweier Befragungen dargestellt, die an zwei Dortmunder Schulen im Sommer 2004 und im Sommer 2005 durchgeführt wurden.[more »]
In der vorliegenden Veröffentlichung werden die Ergebnisse zweier Befragungen dargestellt, die an zwei Dortmunder Schulen im Sommer 2004 und im Sommer 2005 durchgeführt wurden.
Räumliche Szenarien für das östliche Ruhrgebiet. Abschlussbericht.
Die Untersuchung von Spiekermann & Wegener basiert auf dem am Institut für Raumplanung der Universität Dortmund entwickelten Simulationsmodell intraregionaler Standortwahl- und Mobilitätsentscheidungen (IRPUD-Modell), das langfristige Auswirkungen von öffentlichen Planungsmaßnahmen aus den Bereichen Wirtschaftsförderung, Wohnungswesen, öffentliche Einrichtungen und Verkehr auf Siedlungsentwicklung, Verkehr und Umwelt im östlichen Ruhrgebiet vorausschätzen soll.[more »]
Die Untersuchung von Spiekermann & Wegener basiert auf dem am Institut für Raumplanung der Universität Dortmund entwickelten Simulationsmodell intraregionaler Standortwahl- und Mobilitätsentscheidungen (IRPUD-Modell), das langfristige Auswirkungen von öffentlichen Planungsmaßnahmen aus den Bereichen Wirtschaftsförderung, Wohnungswesen, öffentliche Einrichtungen und Verkehr auf Siedlungsentwicklung, Verkehr und Umwelt im östlichen Ruhrgebiet vorausschätzen soll.
Handbuch Altbaumodernisierung. Methoden für die Energie sparende und nachhaltige Entwicklung von Baubeständen.
Dieses Handbuch will Fachleute unterstützen, die mit der Beauftragung, der Planung oder der Durchführung von Maßnahmen zur Entwicklung und Modernisierung von Wohnungsbeständen befasst sind.[more »]
Dieses Handbuch will Fachleute unterstützen, die mit der Beauftragung, der Planung oder der Durchführung von Maßnahmen zur Entwicklung und Modernisierung von Wohnungsbeständen befasst sind.
Demographische Entwicklung und gesellschaftliche Trends - Konsequenzen für die Verkehrsnachfrage.
Modul 1 des Projektes "Untersuchung zentraler Rahmenbedingungen, Instrumente und Zielkriterien der Landesverkehrsplanung NRW". Abschlussbericht.[more »]
Modul 1 des Projektes "Untersuchung zentraler Rahmenbedingungen, Instrumente und Zielkriterien der Landesverkehrsplanung NRW". Abschlussbericht.
Umsetzung und Akzeptanz einer nachhaltigen Verkehrspolitik - NAPOLI.
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, FOPS-Projekt-Nr. 70.695/2002. Abschlussbericht.[more »]
Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, FOPS-Projekt-Nr. 70.695/2002. Abschlussbericht.
Ergebnisse und Hinweise für die Planungspraxis aus dem Projekt BAHN.VILLE.
Das vorliegende zweisprachige Planungshandbuch wendet sich in erster Linie an deutsche und französische Akteure, die an einer optimierten Koordination von regionalem Schienenverkehr, Planungsprozessen und Projekten im Bereich der Siedlungsentwicklung interessiert sind.[more »]
Das vorliegende zweisprachige Planungshandbuch wendet sich in erster Linie an deutsche und französische Akteure, die an einer optimierten Koordination von regionalem Schienenverkehr, Planungsprozessen und Projekten im Bereich der Siedlungsentwicklung interessiert sind.
Städte- und Regionalmonitoring. Gutachten für die Enquetekommission "Zukunft der Städte in NRW" des Landtags Nordrhein-Westfalen.
In der vorliegenden Machbarkeitsstudie haben das ILS NRW und Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR) für die Enquetekommission des Landtags NRW ein landesweites modulares Städte- und Regionalmonitoringsystem entworfen und eine Weiterentwicklung zum Förderprogrammcontrolling vorgeschlagen.[more »]
In der vorliegenden Machbarkeitsstudie haben das ILS NRW und Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR) für die Enquetekommission des Landtags NRW ein landesweites modulares Städte- und Regionalmonitoringsystem entworfen und eine Weiterentwicklung zum Förderprogrammcontrolling vorgeschlagen.
Instrumente zur Steuerung von Raumentwicklung und Verkehrsnachfrage. Ergebnisse einer Expertenbefragung.
In der vorliegenden Veröffentlichung werden Motivation und Erkenntnisinteresse der Expertenbefragung kurz erläutert sowie die Methodik der Delphi-Befragung dargestellt.[more »]
In der vorliegenden Veröffentlichung werden Motivation und Erkenntnisinteresse der Expertenbefragung kurz erläutert sowie die Methodik der Delphi-Befragung dargestellt.
Soziale Integration durch gleiche Mobilitätschancen.
Mit einer Untersuchung zur Mobilität der Bewohner/-innen hat das ILS NRW im Auftrag des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW eine erste Zwischenbilanz gezogen.[more »]
Mit einer Untersuchung zur Mobilität der Bewohner/-innen hat das ILS NRW im Auftrag des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes NRW eine erste Zwischenbilanz gezogen.
Towards Passenger Intermodality in the EU. Report 3: Recommendations for Advancing Passenger Intermodality in the EU.
Im Auftrag der Europäischen Kommission hat das ILS NRW die einjährige Grundlagenstudie "Towards Passenger Intermodality in the EU" koordiniert, die Empfehlungen als Basis für einen Arbeitsplan der Kommission erarbeitet hat. Der Bericht ist hier in drei Teilen veröffentlicht.[more »]
Im Auftrag der Europäischen Kommission hat das ILS NRW die einjährige Grundlagenstudie "Towards Passenger Intermodality in the EU" koordiniert, die Empfehlungen als Basis für einen Arbeitsplan der Kommission erarbeitet hat. Der Bericht ist hier in drei Teilen veröffentlicht.
Towards Passenger Intermodality in the EU. Report 2: Analysis of the National Inventories on Passenger Intermodality.
Im Auftrag der Europäischen Kommission hat das ILS NRW die einjährige Grundlagenstudie "Towards Passenger Intermodality in the EU" koordiniert, die Empfehlungen als Basis für einen Arbeitsplan der Kommission erarbeitet hat. Der Bericht ist hier in drei Teilen veröffentlicht.[more »]
Im Auftrag der Europäischen Kommission hat das ILS NRW die einjährige Grundlagenstudie "Towards Passenger Intermodality in the EU" koordiniert, die Empfehlungen als Basis für einen Arbeitsplan der Kommission erarbeitet hat. Der Bericht ist hier in drei Teilen veröffentlicht.
Towards Passenger Intermodality in the EU. Report 1: Analysis of the Key Issues for Passenger Intermodality.
Im Auftrag der Europäischen Kommission hat das ILS NRW die einjährige Grundlagenstudie "Towards Passenger Intermodality in the EU" koordiniert, die Empfehlungen als Basis für einen Arbeitsplan der Kommission erarbeitet hat. Der Bericht ist hier in drei Teilen veröffentlicht.[more »]
Im Auftrag der Europäischen Kommission hat das ILS NRW die einjährige Grundlagenstudie "Towards Passenger Intermodality in the EU" koordiniert, die Empfehlungen als Basis für einen Arbeitsplan der Kommission erarbeitet hat. Der Bericht ist hier in drei Teilen veröffentlicht.
Kids im Quartier. Altersbedingte Ansprüche von Kindern und Jugendlichen an ihre Stadt- und Wohnquartiere.
Das Projekt "Kids im Quartier" geht der Frage der Raumaneignung und des Mobilitätsverhaltens von Kindern und Jugendlichen, die in unterschiedlichen Siedlungsformen aufwachsen, nach und untersucht diese unter lebenszyklischer Betrachtung.[more »]
Das Projekt "Kids im Quartier" geht der Frage der Raumaneignung und des Mobilitätsverhaltens von Kindern und Jugendlichen, die in unterschiedlichen Siedlungsformen aufwachsen, nach und untersucht diese unter lebenszyklischer Betrachtung.
Handbuch "Zielentwicklung und Selbstevaluation in der Sozialen Stadt NRW".
Das Handbuch wurde als praxisorientierter Leitfaden konzipiert, um die Entwicklung von handhabbaren und flexiblen Verfahren der Selbstevaluation zu unterstützen.[more »]
Das Handbuch wurde als praxisorientierter Leitfaden konzipiert, um die Entwicklung von handhabbaren und flexiblen Verfahren der Selbstevaluation zu unterstützen.
Öffentlicher Personennahverkehr im ländlichen Raum. Handbuch.
Das Handbuch umfasst detaillierte Beschreibungen der verschiedenen Modellprojekte sowie Hinweise über essentielle Erkenntnisse aus dem Projekt. Darüber hinaus enthält das Handbuch generelle Empfehlungen, die aus den Beispielen und Ergebnissen der ARTS-Projekte abgeleitet wurden sowie Ratschläge einschlägiger Experten aus dem ARTS-Projekt.[more »]
Das Handbuch umfasst detaillierte Beschreibungen der verschiedenen Modellprojekte sowie Hinweise über essentielle Erkenntnisse aus dem Projekt. Darüber hinaus enthält das Handbuch generelle Empfehlungen, die aus den Beispielen und Ergebnissen der ARTS-Projekte abgeleitet wurden sowie Ratschläge einschlägiger Experten aus dem ARTS-Projekt.
Verkauf von Wohnungsbeständen in NRW. Verkaufsfälle und Handlungsoptionen.
Das mit der Studie beauftragte Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes NRW ist der Frage nachgegangen, ob Wohnungsverkäufe wirklich unweigerlich problematisch sind oder ob sie nicht erst durch Verfahrensfehler dazu gemacht werden.[more »]
Das mit der Studie beauftragte Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes NRW ist der Frage nachgegangen, ob Wohnungsverkäufe wirklich unweigerlich problematisch sind oder ob sie nicht erst durch Verfahrensfehler dazu gemacht werden.
Mieterticket & Co. Erfolgsfaktoren siedlungsbezogener Mobilitätsdienstleistungen.
Die Schrift "Mieterticket & Co." will die Bedeutung siedlungsbezogener Mobilitätsdienstleistungen aus unterschiedlicher fachlicher Sicht darstellen und eine breite Palette von Praxisbeispielen vorstellen.[more »]
Die Schrift "Mieterticket & Co." will die Bedeutung siedlungsbezogener Mobilitätsdienstleistungen aus unterschiedlicher fachlicher Sicht darstellen und eine breite Palette von Praxisbeispielen vorstellen.
Siedlungs- und Verkehrsentwicklung in vier Umlandgemeinden von Münster - Modellvorhaben Everswinkel, Altenberge, Drensteinfurt und Laer.
Am Beispiel von vier ausgewählten Umlandgemeinden des Oberzentrums Münster/Westfalen sollte in diesem Vorhaben untersucht werden, inwieweit und mit welchen Instrumenten es auf der Ebene der Ballungsrandgemeinden gelingen kann, verkehrssparsames Verhalten zu fördern und damit die verkehrlichen Folgen der Stadt-Umland-Wanderungen zu mindern.[more »]
Am Beispiel von vier ausgewählten Umlandgemeinden des Oberzentrums Münster/Westfalen sollte in diesem Vorhaben untersucht werden, inwieweit und mit welchen Instrumenten es auf der Ebene der Ballungsrandgemeinden gelingen kann, verkehrssparsames Verhalten zu fördern und damit die verkehrlichen Folgen der Stadt-Umland-Wanderungen zu mindern.
Standards für Mobilitätszentralen.
Schlussbericht im Rahmen des Projektes "Standards für den Öffentlichen Verkehr - Instrument zur Steigerung der Effizienz und Sicherung der Qualität".[more »]
Schlussbericht im Rahmen des Projektes "Standards für den Öffentlichen Verkehr - Instrument zur Steigerung der Effizienz und Sicherung der Qualität".
Mobility Management - Strategies for the Next Decades. Final Report.
Das von der Europäischen Kommission (Generaldirektion Energie und Verkehr) geförderte Forschungsprojekt MOST hat von 2000 bis 2002 europaweit Ansätze für Mobilitätsmanagement systematisch untersucht und praktisch in über 30 Demonstrationsvorhaben weiterentwickelt.[more »]
Das von der Europäischen Kommission (Generaldirektion Energie und Verkehr) geförderte Forschungsprojekt MOST hat von 2000 bis 2002 europaweit Ansätze für Mobilitätsmanagement systematisch untersucht und praktisch in über 30 Demonstrationsvorhaben weiterentwickelt.
Auf dem Weg nach Delphi.
Eine Delphi-Expertenbefragung zu Rahmenbedingungen für Mobilitätsmanagement in Deutschland. Ansatz, Umsetzung und Ergebnisse.[more »]
Eine Delphi-Expertenbefragung zu Rahmenbedingungen für Mobilitätsmanagement in Deutschland. Ansatz, Umsetzung und Ergebnisse.
Einwohnerveränderungen und Gemeindefinanzen. Expertise.
Ein wesentliches Ziel der Untersuchung ist es, die Einnahmewirksamkeit von Einwohnerveränderungen zu veranschaulichen und für ausgewählte Modellstädte zu quantifizieren.[more »]
Ein wesentliches Ziel der Untersuchung ist es, die Einnahmewirksamkeit von Einwohnerveränderungen zu veranschaulichen und für ausgewählte Modellstädte zu quantifizieren.
Baulandbereitstellung. Innovative Organisationsformen. Arbeitshilfe.
Durch den effektiven Einsatz von Baulandbereitstellungsstrategien können bodenpolitische Leitgedanken realisiert und Zielsetzungen erreicht werden. Doch sowohl die Entwicklung als auch die Umsetzung baulandstrategischen Vorgehens muss den jeweiligen kommunalen Erfordernissen und der entsprechenden Ausgangssituation angepasst sein.[more »]
Durch den effektiven Einsatz von Baulandbereitstellungsstrategien können bodenpolitische Leitgedanken realisiert und Zielsetzungen erreicht werden. Doch sowohl die Entwicklung als auch die Umsetzung baulandstrategischen Vorgehens muss den jeweiligen kommunalen Erfordernissen und der entsprechenden Ausgangssituation angepasst sein.
Integrierte Stadtteilentwicklung auf dem Weg zur Verstetigung - Gelsenkirchen-Bismarck / Schalke-Nord.
Spätestens seit dem Start des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die Soziale Stadt" im Jahr 1999 sind integrierte Handlungsprogramme für benachteiligte Stadtgebiete zu einem bundesweit anerkannten Instrumentarium der Stadterneuerungspolitik geworden.[more »]
Spätestens seit dem Start des Bund-Länder-Programms "Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - die Soziale Stadt" im Jahr 1999 sind integrierte Handlungsprogramme für benachteiligte Stadtgebiete zu einem bundesweit anerkannten Instrumentarium der Stadterneuerungspolitik geworden.
Nachhaltige Siedlungsentwicklung - raumverträglich und kooperativ. Ausgewählte Aktionsbereiche, Gestaltungsmöglichkeiten, Praxisbeispiele
In der Untersuchung werden zunächst die raumrelevanten Komponenten des Nachhaltigkeits-Leitbildes herausgearbeitet und Fragen der Vernetzung angesprochen, da sich gerade bei raumbezogenen Aktivitäten oft netzwerkartige Strukturmuster formeller und inhaltlicher Art finden.[more »]
In der Untersuchung werden zunächst die raumrelevanten Komponenten des Nachhaltigkeits-Leitbildes herausgearbeitet und Fragen der Vernetzung angesprochen, da sich gerade bei raumbezogenen Aktivitäten oft netzwerkartige Strukturmuster formeller und inhaltlicher Art finden.
Interkommunale Gewerbegebiete. Public-Public-Partnership.
Die Veröffentlichung ist eine umfassende Informationsschrift und Arbeitshilfe zugleich. In verständlicher Form vermittelt sie grundlegende Kenntnisse und Handlungsanleitungen zu Interkommunalen Gewerbegebiete.[more »]
Die Veröffentlichung ist eine umfassende Informationsschrift und Arbeitshilfe zugleich. In verständlicher Form vermittelt sie grundlegende Kenntnisse und Handlungsanleitungen zu Interkommunalen Gewerbegebiete.
Wohneigentum in der Stadt. Dokumentation des Landeswettbewerbs 2001.
Das Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport (MSWKS) hat in Zusammenarbeit mit Städten und Wohnungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen einen Realisierungswettbewerb für vorbildliche Eigenheime und Eigentumswohnungen auf städtischen Standorten ausgelobt.[more »]
Das Ministerium für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport (MSWKS) hat in Zusammenarbeit mit Städten und Wohnungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen einen Realisierungswettbewerb für vorbildliche Eigenheime und Eigentumswohnungen auf städtischen Standorten ausgelobt.
Neue Formen der Kommunikation und Kooperation im Städtebau.
Eine Arbeitshilfe für die Praxis in Zusammenarbeit mit der Bauministerkonferenz.[more »]
Eine Arbeitshilfe für die Praxis in Zusammenarbeit mit der Bauministerkonferenz.
Integration von Migrantinnen und Migranten im Wohnbereich.
In der vorliegenden Veröffentlichung werden unterschiedliche Ansätze zur Gestaltung des Lebens von Migranten und des Zusammenlebens von Deutschen und Nichtdeutschen in unseren Städten beleuchtet.[more »]
In der vorliegenden Veröffentlichung werden unterschiedliche Ansätze zur Gestaltung des Lebens von Migranten und des Zusammenlebens von Deutschen und Nichtdeutschen in unseren Städten beleuchtet.
Bewegung in der Stadt. Bewegung, Spiel und Sport im Wohnungsnahbereich.
In der vorliegenden Veröffentlichung wird "Bewegung, Spiel und Sport im Wohnungsnahbereich" mit seinen relevanten Themenfeldern aufgegriffen. Die 20 Projektbeispiele der Ideenbörse zeigen, wie breit gefächert das Spektrum an Bewegungs- und Sportmöglichkeiten im Wohnungsnahbereich sein kann.[more »]
In der vorliegenden Veröffentlichung wird "Bewegung, Spiel und Sport im Wohnungsnahbereich" mit seinen relevanten Themenfeldern aufgegriffen. Die 20 Projektbeispiele der Ideenbörse zeigen, wie breit gefächert das Spektrum an Bewegungs- und Sportmöglichkeiten im Wohnungsnahbereich sein kann.
Qualitätsgeprüft: Standards für Mobilitätszentralen.
Mobilitätszentralen als Informations- und Serviceeinrichtungen zu allen Fragen von Mobilität und Verkehr durchlaufen eine dynamische Entwicklung. Der vorliegende Band fokussiert auf die einer Standardisierung zugänglichen Bereiche und fragt nach Möglichkeiten und Instrumenten zur Verankerung und Absicherung von Standards.[more »]
Mobilitätszentralen als Informations- und Serviceeinrichtungen zu allen Fragen von Mobilität und Verkehr durchlaufen eine dynamische Entwicklung. Der vorliegende Band fokussiert auf die einer Standardisierung zugänglichen Bereiche und fragt nach Möglichkeiten und Instrumenten zur Verankerung und Absicherung von Standards.
Im Mittelpunkt der Städte. Sicherheit und Aufenthaltsqualität - Strategien für den Erfolg urbaner Zentren.
"Urbanität" und "städtisches Leben" werden seit Jahrhunderten in Europa unmittelbar mit Innenstädten und Stadtzentren in Verbindung gebracht. Dies auch vor dem Hintergrund, dass Märkte und der von ihnen ausgehende Handel und Wandel einst städtisches Leben begründeten, prägten und sicherten.[more »]
"Urbanität" und "städtisches Leben" werden seit Jahrhunderten in Europa unmittelbar mit Innenstädten und Stadtzentren in Verbindung gebracht. Dies auch vor dem Hintergrund, dass Märkte und der von ihnen ausgehende Handel und Wandel einst städtisches Leben begründeten, prägten und sicherten.
Stadt macht Zukunft. Neue Impulse für eine nachhaltige Infrastrukturpolitik.
Die in dem vorliegenden Sammelband enthaltenen Aufsätze eint die Auffassung, dass es sich lohnt, die Herausforderungen der Globalisierung offensiv aufzugreifen und eine innovative Politik gegen den scheinbar unaufhaltsamen Trend einer gespaltenen und zerrissenen städtischen Gesellschaft zu entwickeln.[more »]
Die in dem vorliegenden Sammelband enthaltenen Aufsätze eint die Auffassung, dass es sich lohnt, die Herausforderungen der Globalisierung offensiv aufzugreifen und eine innovative Politik gegen den scheinbar unaufhaltsamen Trend einer gespaltenen und zerrissenen städtischen Gesellschaft zu entwickeln.
Mobilitätsmanagement-Handbuch.
Das Handbuch für Mobilitätsmanagement vermittelt anschaulich die Ziele und wesentlichen Elemente des Mobilitätsmanagements und zeigt, wie es umgesetzt werden kann.[more »]
Das Handbuch für Mobilitätsmanagement vermittelt anschaulich die Ziele und wesentlichen Elemente des Mobilitätsmanagements und zeigt, wie es umgesetzt werden kann.
Parken und Jobticket. Eine Planungshilfe für die Praxis.
Die Frage der Stellplätze und das Jobticket stehen im Mittelpunkt dieses Bausteins, der als Leitfaden für die Praxis angelegt ist und auf erfolgreiche Beispiele zurückgreift.[more »]
Die Frage der Stellplätze und das Jobticket stehen im Mittelpunkt dieses Bausteins, der als Leitfaden für die Praxis angelegt ist und auf erfolgreiche Beispiele zurückgreift.
Lokale sozio-ökonomische Strategien in Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf.
Im Rahmen der Stadtteilerneuerung gibt es ein zunehmendes Interesse an Strategien, mit denen Einkommens- und Beschäftigungsmöglichkeiten für die Bevölkerung geschaffen und die Wirtschafts- und Sozialstruktur in Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf gestärkt werden kann.[more »]
Im Rahmen der Stadtteilerneuerung gibt es ein zunehmendes Interesse an Strategien, mit denen Einkommens- und Beschäftigungsmöglichkeiten für die Bevölkerung geschaffen und die Wirtschafts- und Sozialstruktur in Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf gestärkt werden kann.
Analyse der Umsetzung des integrierten Handlungsprogramms für Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedarf.
Das Land Nordrhein-Westfalen entschloss sich 1993 zu einem neuen Ansatz in seiner Stadtentwicklungspolitik. Die Studie zeigt, wie vielfältig in den Kommunen das Angebot des Landes zu einer neuen Form der Stadtentwicklungspolitik aufgegriffen worden ist.[more »]
Das Land Nordrhein-Westfalen entschloss sich 1993 zu einem neuen Ansatz in seiner Stadtentwicklungspolitik. Die Studie zeigt, wie vielfältig in den Kommunen das Angebot des Landes zu einer neuen Form der Stadtentwicklungspolitik aufgegriffen worden ist.
Soziales Kapital mobilisieren. Gemeinwesenorientierung als Defizit und Chance lokaler Beschäftigungspolitik.
Gutachten für die Enquete-Kommission "Zukunft der Erwerbsarbeit" des Landtags von Nordrhein-Westfalen.[more »]
Gutachten für die Enquete-Kommission "Zukunft der Erwerbsarbeit" des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
Zu Fuß mobil. Praktisches, Förderliches und Forderndes zum Fußverkehr.
Zu Fuß gehen ist die noch immer flexibelste Form von Mobilität, deren Emissionen - sprichwörtlich - gegen Null gehen. Zu Fuß gehen ist mehr als effektive Distanzüberwindung; es beinhaltet immer auch Aspekte der Kommunikation und des Aufenthaltes auf Straßen und Plätzen.[more »]
Zu Fuß gehen ist die noch immer flexibelste Form von Mobilität, deren Emissionen - sprichwörtlich - gegen Null gehen. Zu Fuß gehen ist mehr als effektive Distanzüberwindung; es beinhaltet immer auch Aspekte der Kommunikation und des Aufenthaltes auf Straßen und Plätzen.
Wohnen im Passivhaus. Beispiele realisierter Passivhäuser in Nordrhein-Westfalen.
Die Veröffentlichung soll einen Einblick in die Vielfalt und Entwicklungen der Passivhäuser in NRW und darüber hinaus geben. Wesentliche Merkmale ausgewählter realisierter Objekte werden genannt, verglichen und diskutiert.[more »]
Die Veröffentlichung soll einen Einblick in die Vielfalt und Entwicklungen der Passivhäuser in NRW und darüber hinaus geben. Wesentliche Merkmale ausgewählter realisierter Objekte werden genannt, verglichen und diskutiert.
Zukunftsweisender Wohnungsbau in NRW. Sozial, ökologisch, kostengünstig.
Mit dieser "Zwischenbilanz" im Rahmen des Sonderprogramms "Zukunftsweisende Bauvorhaben" geförderter Projekte legt das Landesinstitut für Bauwesen einen ersten Evaluationsbericht vor.[more »]
Mit dieser "Zwischenbilanz" im Rahmen des Sonderprogramms "Zukunftsweisende Bauvorhaben" geförderter Projekte legt das Landesinstitut für Bauwesen einen ersten Evaluationsbericht vor.