ILS-TRENDS
© ILS / Carsten Nawrath
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ILS-TRENDS provides a practice-oriented and more detailed presentation of project results from ILS research. It is published three to four times a year, with an extra edition taking up a current geomonitoring topic.
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ILS-TRENDS
ILS-TRENDS 03/24: Eine Frage der kommunalen Umsetzung: Öffentliche Wohnraumversorgung und Belegungsstrategien in NRW
Viele Haushalte mit geringen und mittleren Einkommen haben Schwierigkeiten bezahlbaren Wohnraum zu finden. Ziel der öffentlichen Wohnraumförderung ist es, Wohnraum für Haushalte zu schaffen, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können. In Nordrhein-Westfalen gestaltet das Land die dafür notwendigen Rahmenbedingungen und Förderkulissen, lässt den Kommunen bei der Umsetzung jedoch einen gewissen Gestaltungsfreiraum. Ein Team des ILS bestehend aus Hannah Brill, Martin Gruber, Simon Liebig, Dr. Isabel Ramos Lobato und Jun.-Prof. Dr. Heike Hanhörster (TU Berlin) haben untersucht, wie Kommunen die ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente zur Belegung öffentlich geförderten Wohnraums interpretieren und anwenden.[more »]
Viele Haushalte mit geringen und mittleren Einkommen haben Schwierigkeiten bezahlbaren Wohnraum zu finden. Ziel der öffentlichen Wohnraumförderung ist es, Wohnraum für Haushalte zu schaffen, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können. In Nordrhein-Westfalen gestaltet das Land die dafür notwendigen Rahmenbedingungen und Förderkulissen, lässt den Kommunen bei der Umsetzung jedoch einen gewissen Gestaltungsfreiraum. Ein Team des ILS bestehend aus Hannah Brill, Martin Gruber, Simon Liebig, Dr. Isabel Ramos Lobato und Jun.-Prof. Dr. Heike Hanhörster (TU Berlin) haben untersucht, wie Kommunen die ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente zur Belegung öffentlich geförderten Wohnraums interpretieren und anwenden.
ILS-TRENDS 02/24: Arrival infrastructures: Helping new arrivals find their feet in Germany
Whether new arrivals find their feet in Germany is no matter of course. Immigrants arriving in German cities find themselves faced with a variety of barriers, whether legal, linguistic or social. Arrival infrastructures can help people access such important resources as housing, work, language courses, education and social networks. Of key importance in this respect are urban space and, in particular, neighbourhoods long characterised by migration and featuring established support infrastructures. This TRENDS issue presents the results of the international AIMEC research project, with a focus on Dortmund‘s Nordstadt district.[more »]
Whether new arrivals find their feet in Germany is no matter of course. Immigrants arriving in German cities find themselves faced with a variety of barriers, whether legal, linguistic or social. Arrival infrastructures can help people access such important resources as housing, work, language courses, education and social networks. Of key importance in this respect are urban space and, in particular, neighbourhoods long characterised by migration and featuring established support infrastructures. This TRENDS issue presents the results of the international AIMEC research project, with a focus on Dortmund‘s Nordstadt district.
ILS-TRENDS 02/24: Infrastrukturen des Ankommens: Teilhabe gemeinsam gestalten
Menschen, die in Deutschland ankommen, erleben eine Vielzahl an rechtlichen, sprachlichen oder auch sozialen Barrieren. Sogenannte Ankunftsinfrastrukturen wie nachbarschaftliche Netzwerke, zivilgesellschaftliche und kommunale Einrichtungen aber auch Möglichkeiten zur Begegnung im öffentlichen Raum können dabei helfen, Zugänge zu wichtigen Ressourcen wie Wohnraum, Arbeit, Sprache, Bildung und sozialen Kontakten zu erleichtern. Im internationalen Projekt AIMEC wurde untersucht, wie diese Strukturen die gesellschaftliche Teilhabe Neuzugewanderter ermöglichen.[more »]
Menschen, die in Deutschland ankommen, erleben eine Vielzahl an rechtlichen, sprachlichen oder auch sozialen Barrieren. Sogenannte Ankunftsinfrastrukturen wie nachbarschaftliche Netzwerke, zivilgesellschaftliche und kommunale Einrichtungen aber auch Möglichkeiten zur Begegnung im öffentlichen Raum können dabei helfen, Zugänge zu wichtigen Ressourcen wie Wohnraum, Arbeit, Sprache, Bildung und sozialen Kontakten zu erleichtern. Im internationalen Projekt AIMEC wurde untersucht, wie diese Strukturen die gesellschaftliche Teilhabe Neuzugewanderter ermöglichen.
ILS-TRENDS 01/24: Arm und am (Stadt-)Rand? Einkommensarme Haushalte in deutschen Städten
Die Immobilienmärkte in deutschen Stadtregionen stellen Haushalte mit geringem Einkommen zunehmend vor die Herausforderung, bezahlbare Wohnungen zu finden. Bei steigenden Mieten und einer zunehmenden Konkurrenz um den begehrten Wohnraum stellt sich nicht nur die Frage, ob Haushalte mit geringem Einkommen aus hochpreisigen Lagen verdrängt werden. Erkenntnisse aus angloamerikanischen Ländern legen nahe, dass es auch zu einer zunehmenden sozioökonomischen Ausdifferenzierung zwischen attraktiven Innenstadtlagen und den verbleibenden erschwinglichen Lagen in Randbezirken und im Stadtumland kommen kann.[more »]
Die Immobilienmärkte in deutschen Stadtregionen stellen Haushalte mit geringem Einkommen zunehmend vor die Herausforderung, bezahlbare Wohnungen zu finden. Bei steigenden Mieten und einer zunehmenden Konkurrenz um den begehrten Wohnraum stellt sich nicht nur die Frage, ob Haushalte mit geringem Einkommen aus hochpreisigen Lagen verdrängt werden. Erkenntnisse aus angloamerikanischen Ländern legen nahe, dass es auch zu einer zunehmenden sozioökonomischen Ausdifferenzierung zwischen attraktiven Innenstadtlagen und den verbleibenden erschwinglichen Lagen in Randbezirken und im Stadtumland kommen kann.
ILS-TRENDS [EXTRA] 04/23: Wo geht’s wirklich gut? Neue methodische Ansätze aus der Walkability-Forschung
Das Zufußgehen ist ein wichtiger, aber oft unterschätzter Bestandteil der nachhaltigen Mobilität. Um eine aktive Fortbewegung in der Stadt zu fördern, braucht es fußgängerfreundliche Strukturen, wie verkehrsberuhigte Bereiche, ein gut ausgebautes Fußwegenetz oder barrierefreie Parkanlagen. Christian Gerten, Pauline Scheunert, Julian Schmitz, Martina Kanning, Janina Welsch, Anna-Lena van der Vlugt und Tessio Novack fragen im aktuellen ILS-TRENDS [EXTRA] „Wo geht’s wirklich gut?“. Das Team stellt darin neue methodische Ansätze der Walkability-Forschung des ILS vor.[more »]
Das Zufußgehen ist ein wichtiger, aber oft unterschätzter Bestandteil der nachhaltigen Mobilität. Um eine aktive Fortbewegung in der Stadt zu fördern, braucht es fußgängerfreundliche Strukturen, wie verkehrsberuhigte Bereiche, ein gut ausgebautes Fußwegenetz oder barrierefreie Parkanlagen. Christian Gerten, Pauline Scheunert, Julian Schmitz, Martina Kanning, Janina Welsch, Anna-Lena van der Vlugt und Tessio Novack fragen im aktuellen ILS-TRENDS [EXTRA] „Wo geht’s wirklich gut?“. Das Team stellt darin neue methodische Ansätze der Walkability-Forschung des ILS vor.
ILS-TRENDS. Ausgabe 03/23: Soziale Entmischung in der Grundschule – wie die Wahl der Eltern Segregation verstärkt
Gleiche Nachbarschaft, andere Grundschule: Kinder mit unterschiedlichem sozio-ökonomischem oder ethnisch-kulturellem Hintergrund sind in Grundschulen oft stärker voneinander getrennt als in ihren Wohnvierteln. Die Schulwahl der Eltern spielt dabei eine zentrale Rolle. ILS-Wissenschaftlerin Isabel Ramos Lobato hat zusammen mit Andreas Wettlaufer, Andreas Farwick und Heike Hanhörster die Auswirkungen dieser elterlichen Wahl auf die Zusammensetzung der Schulen untersucht. Die Ergebnisse sind jetzt als ILS-TRENDS „Soziale Entmischung in der Grundschule – wie die Wahl der Eltern Segregation verstärkt“ erschienen.[more »]
Gleiche Nachbarschaft, andere Grundschule: Kinder mit unterschiedlichem sozio-ökonomischem oder ethnisch-kulturellem Hintergrund sind in Grundschulen oft stärker voneinander getrennt als in ihren Wohnvierteln. Die Schulwahl der Eltern spielt dabei eine zentrale Rolle. ILS-Wissenschaftlerin Isabel Ramos Lobato hat zusammen mit Andreas Wettlaufer, Andreas Farwick und Heike Hanhörster die Auswirkungen dieser elterlichen Wahl auf die Zusammensetzung der Schulen untersucht. Die Ergebnisse sind jetzt als ILS-TRENDS „Soziale Entmischung in der Grundschule – wie die Wahl der Eltern Segregation verstärkt“ erschienen.
ILS-TRENDS. Ausgabe 02/23: Parken – was sonst? Wie Bewohner*innen in Düsseldorf-Bilk Mobilität und Parken bewerten
Könnte dort, wo ein Parkplatz ist, auch eine Grünfläche sein? Verschiedene Nutzungsansprüche konkurrieren zunehmend um den knappen öffentlichen Stadtraum. Parkraummanagement stellt daher einen wichtigen Baustein in der lokalen Verkehrspolitik dar, um Parkplätze effizienter zu nutzen, nachhaltige Mobilität zu fördern und zum Klimaschutz beizutragen. ILS-Wissenschaftlerin Janina Welsch hat in Düsseldorf-Bilk erhoben, wie konkrete Maßnahmen – etwa die Umwandlung von Parkplätzen – von den Bewohner*innen bewertet werden und wie sich deren Mobilitätsverhalten darstellt. Ausgewählte Ergebnisse sind im ILS-TRENDS „Parken – was sonst? Wie Bewohner*innen in Düsseldorf-Bilk Mobilität und Parken bewerten“ erschienen.[more »]
Könnte dort, wo ein Parkplatz ist, auch eine Grünfläche sein? Verschiedene Nutzungsansprüche konkurrieren zunehmend um den knappen öffentlichen Stadtraum. Parkraummanagement stellt daher einen wichtigen Baustein in der lokalen Verkehrspolitik dar, um Parkplätze effizienter zu nutzen, nachhaltige Mobilität zu fördern und zum Klimaschutz beizutragen. ILS-Wissenschaftlerin Janina Welsch hat in Düsseldorf-Bilk erhoben, wie konkrete Maßnahmen – etwa die Umwandlung von Parkplätzen – von den Bewohner*innen bewertet werden und wie sich deren Mobilitätsverhalten darstellt. Ausgewählte Ergebnisse sind im ILS-TRENDS „Parken – was sonst? Wie Bewohner*innen in Düsseldorf-Bilk Mobilität und Parken bewerten“ erschienen.
ILS-TRENDS. Ausgabe 01/23: Darf es etwas näher sein? Erreichbarkeit von Lebensmittelgeschäften in NRW
Die Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Gütern des täglichen Bedarfs ist ein zentraler Bestandteil der Daseinsvorsorge. Der fußläufig erreichbare Lebensmittelladen spielt für Fragen der Raumentwicklung daher eine wichtige Rolle und ist auch bei der Wahl eines Wohnstandortes ein wichtiger Faktor. Die ILS-Wissenschaftler Johannes Aertker, Thomas Klinger und Frank Osterhage haben die Erreichbarkeit von Lebensmittelgeschäften in NRW differenziert für unterschiedliche Raumtypen, Zeitpunkte und Verkehrsmittel analysiert.[more »]
Die Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Gütern des täglichen Bedarfs ist ein zentraler Bestandteil der Daseinsvorsorge. Der fußläufig erreichbare Lebensmittelladen spielt für Fragen der Raumentwicklung daher eine wichtige Rolle und ist auch bei der Wahl eines Wohnstandortes ein wichtiger Faktor. Die ILS-Wissenschaftler Johannes Aertker, Thomas Klinger und Frank Osterhage haben die Erreichbarkeit von Lebensmittelgeschäften in NRW differenziert für unterschiedliche Raumtypen, Zeitpunkte und Verkehrsmittel analysiert.
ILS-TRENDS. Ausgabe 03/22: Migration und Wohnen – ein kritischer Blick auf den Wohnungsmarkt
Wie steht es um die Wohnraumversorgung von Migrant*innen und ihren Nachkommen? Simon Liebig, Miriam Neßler, Dr. Heike Hanhörster und Ralf Zimmer-Hegmann beleuchten im aktuellen ILS-TRENDS Phänomene und Mechanismen wohnraumbezogener Ungleichheiten. Sie zeigen aber auch Potenziale und mögliche Ansatzpunkte für eine gerechtere Wohnraumversorgung auf.[more »]
Wie steht es um die Wohnraumversorgung von Migrant*innen und ihren Nachkommen? Simon Liebig, Miriam Neßler, Dr. Heike Hanhörster und Ralf Zimmer-Hegmann beleuchten im aktuellen ILS-TRENDS Phänomene und Mechanismen wohnraumbezogener Ungleichheiten. Sie zeigen aber auch Potenziale und mögliche Ansatzpunkte für eine gerechtere Wohnraumversorgung auf.
ILS-TRENDS[extra]. Ausgabe 2/2022: Die neue Datenmü(n)digkeit? Pandemiedaten zwischen Politikberatung und Raumforschung
Datenbasiertes Monitoring wurde während der Coronapandemie zu einem maßgeblichen Informationsinstrument für das Krisenmanagement. Das ILS-TRENDS[extra] nimmt die Pandemiedaten und ihre Interpretation aus Sicht der Raumforschung in den Blick: Welche neuen Analysemöglichkeiten sind durch die Datensammlungen zum Pandemiegeschehen entstanden? Wie können damit Raumentwicklungstrends in Grafiken und Karten visualisiert werden? Welche drängenden Fragestellungen ergeben sich für Stadt- und Raumforschung?[more »]
Datenbasiertes Monitoring wurde während der Coronapandemie zu einem maßgeblichen Informationsinstrument für das Krisenmanagement. Das ILS-TRENDS[extra] nimmt die Pandemiedaten und ihre Interpretation aus Sicht der Raumforschung in den Blick: Welche neuen Analysemöglichkeiten sind durch die Datensammlungen zum Pandemiegeschehen entstanden? Wie können damit Raumentwicklungstrends in Grafiken und Karten visualisiert werden? Welche drängenden Fragestellungen ergeben sich für Stadt- und Raumforschung?
ILS-TRENDS. Ausgabe 1/2022: Wie aus häuslichem Abwasser frische Tomaten werden – die künftige Rolle von Kläranlagen für eine Landwirtschaft in der Stadt
Klimawandel, begrenzte Ressourcen und die Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung mit nachhaltigen Nahrungsmitteln sind Herausforderungen für die Landwirtschaft. Im Verbundprojekt „SUSKULT“ werden die Grundlagen für eine urbane und zirkuläre Agrarproduktion für das Jahr 2050 entwickelt. Ziel ist ein ressourcensparender, regionaler und nachhaltiger Anbau von Nahrungsmitteln.[more »]
Klimawandel, begrenzte Ressourcen und die Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung mit nachhaltigen Nahrungsmitteln sind Herausforderungen für die Landwirtschaft. Im Verbundprojekt „SUSKULT“ werden die Grundlagen für eine urbane und zirkuläre Agrarproduktion für das Jahr 2050 entwickelt. Ziel ist ein ressourcensparender, regionaler und nachhaltiger Anbau von Nahrungsmitteln.
ILS-TRENDS. Ausgabe 3/2021: Schwankungen – Verschiebungen – Brüche: Veränderungen beim bundesweiten Wanderungsgeschehen in den vergangenen zwei Jahrzehnten
Jedes Jahr wechseln zwischen 3,5 und 4,0 Millionen Menschen innerhalb von Deutschland ihren Wohnort und ziehen über kommunale Grenzen hinweg in eine andere Gemeinde. Diese Binnenwanderungen sind wesentlicher Teil der Bevölkerungsentwicklung, die daneben Wanderungsbeziehungen mit dem Ausland und natürliche Bewegungen – Geburten und Sterbefälle – umfasst. Die räumlichen Muster beim Wanderungsgeschehen verändern sich im Zeitverlauf, was mit intensiven Debatten um Themen wie „Wohnungsnot“ oder „Landflucht“ verbunden ist.[more »]
Jedes Jahr wechseln zwischen 3,5 und 4,0 Millionen Menschen innerhalb von Deutschland ihren Wohnort und ziehen über kommunale Grenzen hinweg in eine andere Gemeinde. Diese Binnenwanderungen sind wesentlicher Teil der Bevölkerungsentwicklung, die daneben Wanderungsbeziehungen mit dem Ausland und natürliche Bewegungen – Geburten und Sterbefälle – umfasst. Die räumlichen Muster beim Wanderungsgeschehen verändern sich im Zeitverlauf, was mit intensiven Debatten um Themen wie „Wohnungsnot“ oder „Landflucht“ verbunden ist.
ILS-TRENDS. Ausgabe 2/2021: Wie ältere Gewerbegebiete nachhaltiger gestaltet werden können – ein Planungstool für die kommunale Praxis.
Gewerbegebiete stehen vor zentralen Herausforderungen. Zunehmend rückt die nachhaltige Entwicklung der Standorte in das Blickfeld der Kommunen. Ein von Studierenden der Fakultät Raumplanung der TU Dortmund im Rahmen eines Master-Projekts entwickeltes Excel-basiertes Planungstool ermöglicht es, Problemausmaße zu bewerten und Handlungsschwerpunkte zu identifizieren.[more »]
Gewerbegebiete stehen vor zentralen Herausforderungen. Zunehmend rückt die nachhaltige Entwicklung der Standorte in das Blickfeld der Kommunen. Ein von Studierenden der Fakultät Raumplanung der TU Dortmund im Rahmen eines Master-Projekts entwickeltes Excel-basiertes Planungstool ermöglicht es, Problemausmaße zu bewerten und Handlungsschwerpunkte zu identifizieren.
ILS-TRENDS [extra]. Ausgabe 1/2021: Zwischen zwei globalen Krisen: Ein Rückblick auf die Raum- und Stadtentwicklung in den 2010er Jahren.
Am Silvesterabend des vergangenen Jahres endete ein Jahrzehnt. Ein Autorenteam des ILS zieht zum Dekaden-Wechsel mit dem TRENDS [extra] „Zwischen zwei globalen Krisen: Ein Rückblick auf die Raum- und Stadtentwicklung in den 2010er Jahren“ Bilanz. ILS-TRENDS [extra] wirft mit vier Artikeln Schlaglichter auf zentrale Trends der Stadtentwicklung und die oft gleichzeitigen, aber auch widersprüchlichen Prozesse. Untermauert werden die Befunde durch Daten aus dem ILS-Monitoring StadtRegionen.[more »]
Am Silvesterabend des vergangenen Jahres endete ein Jahrzehnt. Ein Autorenteam des ILS zieht zum Dekaden-Wechsel mit dem TRENDS [extra] „Zwischen zwei globalen Krisen: Ein Rückblick auf die Raum- und Stadtentwicklung in den 2010er Jahren“ Bilanz. ILS-TRENDS [extra] wirft mit vier Artikeln Schlaglichter auf zentrale Trends der Stadtentwicklung und die oft gleichzeitigen, aber auch widersprüchlichen Prozesse. Untermauert werden die Befunde durch Daten aus dem ILS-Monitoring StadtRegionen.
ILS-TRENDS. Ausgabe 3/2020: Flächensparende Siedlungsentwicklung in deutschen Stadtregionen – eine Bilanz
In dieser neuesten Ausgabe des ILS-TRENDS wird die Flächeninanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrszwecke in 33 deutschen Stadtregionen in den Jahren 2011 bis 2017 ermittelt und einem aus dem 30-Hektar-Ziel abgeleiteten zielkonformen Flächenausweisungsvolumen gegenübergestellt. Erkennbar wird eine starke Heterogenität der regionalen Zielerreichungen und -verfehlungen, die sich nicht allein mit unterschiedlichen demografischen und ökonomischen Entwicklungen der Regionen erklären lässt. Entscheidende Bedeutung haben die Raumstruktur, Prozesse der Bewusstseinsbildung sowie die regionalen und lokalen Planungskulturen.[more »]
In dieser neuesten Ausgabe des ILS-TRENDS wird die Flächeninanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrszwecke in 33 deutschen Stadtregionen in den Jahren 2011 bis 2017 ermittelt und einem aus dem 30-Hektar-Ziel abgeleiteten zielkonformen Flächenausweisungsvolumen gegenübergestellt. Erkennbar wird eine starke Heterogenität der regionalen Zielerreichungen und -verfehlungen, die sich nicht allein mit unterschiedlichen demografischen und ökonomischen Entwicklungen der Regionen erklären lässt. Entscheidende Bedeutung haben die Raumstruktur, Prozesse der Bewusstseinsbildung sowie die regionalen und lokalen Planungskulturen.
ILS-TRENDS. Ausgabe 2/2020: Ankunftsquartiere – Identifizierung und Funktionsbestimmung
Europäische Großstädte sind traditionelles Ziel von internationalen Migrationsbewegungen. Die Zahlen und die Diversität der Ankommenden sind im letzten Jahrzehnt deutlich gestiegen – nicht zuletzt aufgrund von Fluchtmigration und EU-Binnenzuwanderung. Viele Zugewanderte fassen dabei zunächst in bestimmten städtischen Teilbereichen Fuß – in sogenannten Ankunftsquartieren. Obwohl in den vergangenen Jahren zahlreiche Publikationen zu Ankunftsquartieren erschienen sind, ist eine systematische Einordnung und Typisierung dieses Quartierstypus sowie dessen Funktion für die Integration im Sinne gesellschaftlicher Teilhabe Neuzugewanderter bisher nicht erfolgt.[more »]
Europäische Großstädte sind traditionelles Ziel von internationalen Migrationsbewegungen. Die Zahlen und die Diversität der Ankommenden sind im letzten Jahrzehnt deutlich gestiegen – nicht zuletzt aufgrund von Fluchtmigration und EU-Binnenzuwanderung. Viele Zugewanderte fassen dabei zunächst in bestimmten städtischen Teilbereichen Fuß – in sogenannten Ankunftsquartieren. Obwohl in den vergangenen Jahren zahlreiche Publikationen zu Ankunftsquartieren erschienen sind, ist eine systematische Einordnung und Typisierung dieses Quartierstypus sowie dessen Funktion für die Integration im Sinne gesellschaftlicher Teilhabe Neuzugewanderter bisher nicht erfolgt.
ILS-TRENDS. Ausgabe 1/2020: „Reallabore in der Stadtentwicklung - Erfahrungen mit einem neuen Forschungsformat“
Der Ruf nach einer höheren Durchschlagskraft von Forschung für die Veränderung räumlicher und sozialer Realitäten wird immer lauter. Sowohl für die Politik und Planung als auch für die Wissenschaft selber stellen Transdisziplinarität und Transformativität inzwischen wichtige Handlungsprämissen dar. Auch die Forschungsförderung wurde darauf ausgerichtet und stellt eine schlagkräftige Verbindung von Wissenschaft und Praxis zunehmend in den Fokus ihrer Vergabepraxis. Vor allem das Format der Reallabore erfährt derzeit hohe Aufmerksamkeit und gilt als hoffnungsvolle Weiterentwicklung und Ergänzung bisheriger anwendungsorientierter Ansätze.[more »]
Der Ruf nach einer höheren Durchschlagskraft von Forschung für die Veränderung räumlicher und sozialer Realitäten wird immer lauter. Sowohl für die Politik und Planung als auch für die Wissenschaft selber stellen Transdisziplinarität und Transformativität inzwischen wichtige Handlungsprämissen dar. Auch die Forschungsförderung wurde darauf ausgerichtet und stellt eine schlagkräftige Verbindung von Wissenschaft und Praxis zunehmend in den Fokus ihrer Vergabepraxis. Vor allem das Format der Reallabore erfährt derzeit hohe Aufmerksamkeit und gilt als hoffnungsvolle Weiterentwicklung und Ergänzung bisheriger anwendungsorientierter Ansätze.
ILS-TRENDS [extra]. Ausgabe Dezember 2019: Geomonitoring und die große Transformation
Ein drängendes Ziel aktueller Raumpolitik ist die Umgestaltung städtischer Räume und Siedlungsstrukturen für sogenannte Transformationsfelder des gesellschaftlichen Lebens. Begriffe wie die Energie- und Mobilitätswende sind dabei in aller Munde. Darüber hinaus beschäftigt sich die Raumforschung mit einer urbanen und industriellen Wende, die im vollen Gange ist. Für die grundlegenden Zielsetzungen gibt es in weiten Teilen der Gesellschaft den Konsens, dass eine Ausrichtung der sozialen Marktwirtschaft an Nachhaltigkeitszielen möglich und zielführend ist.[more »]
Ein drängendes Ziel aktueller Raumpolitik ist die Umgestaltung städtischer Räume und Siedlungsstrukturen für sogenannte Transformationsfelder des gesellschaftlichen Lebens. Begriffe wie die Energie- und Mobilitätswende sind dabei in aller Munde. Darüber hinaus beschäftigt sich die Raumforschung mit einer urbanen und industriellen Wende, die im vollen Gange ist. Für die grundlegenden Zielsetzungen gibt es in weiten Teilen der Gesellschaft den Konsens, dass eine Ausrichtung der sozialen Marktwirtschaft an Nachhaltigkeitszielen möglich und zielführend ist.
ILS-TRENDS. Ausgabe 2/2019: „Stadt oder Umland?“: Aktuelle Trends des Bauens und Wohnens in deutschen Stadtregionen
Stadt oder Umland? Diese Frage stellt sich für immer mehr Wohnungssuchende in deutschen Stadtregionen. Jenseits von individuellen Präferenzen für ein „urbanes“ oder „grünes“ Wohnen geht es dabei jedoch immer häufiger um die Bezahlbarkeit. Die zum Teil extreme Anspannung der kernstädtischen Wohnungsmärkte hat die Stadt-Umland-Wanderung neu entfacht. In nicht wenigen Städten, aber auch im Umland, ziehen die Preise für Mietwohnungen und Immobilien kräftig an.[more »]
Stadt oder Umland? Diese Frage stellt sich für immer mehr Wohnungssuchende in deutschen Stadtregionen. Jenseits von individuellen Präferenzen für ein „urbanes“ oder „grünes“ Wohnen geht es dabei jedoch immer häufiger um die Bezahlbarkeit. Die zum Teil extreme Anspannung der kernstädtischen Wohnungsmärkte hat die Stadt-Umland-Wanderung neu entfacht. In nicht wenigen Städten, aber auch im Umland, ziehen die Preise für Mietwohnungen und Immobilien kräftig an.
ILS-TRENDS. Ausgabe 1/2019: Summer in the City: Wie ältere Menschen der „Heißzeit“ in der Stadt begegnen
Hitze hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit. Das betrifft vor allem Menschen im höheren Erwachsenalter und hat Einfluss auf ihre Mobilität. Nach dem Hitzesommer 2018 nimmt TRENDS genau das in den Blick und stellt aktuelle Forschungsergebnisse zu klimatischen Veränderungen, außerhäuslicher Mobilität und Gesundheit älterer Menschen vor. Wie Kommunen mit Klimaanpassungsstrategien auf den „Summer in the City“ reagieren, bildet einen Schwerpunkt der Ausgabe.[more »]
Hitze hat einen großen Einfluss auf die Gesundheit. Das betrifft vor allem Menschen im höheren Erwachsenalter und hat Einfluss auf ihre Mobilität. Nach dem Hitzesommer 2018 nimmt TRENDS genau das in den Blick und stellt aktuelle Forschungsergebnisse zu klimatischen Veränderungen, außerhäuslicher Mobilität und Gesundheit älterer Menschen vor. Wie Kommunen mit Klimaanpassungsstrategien auf den „Summer in the City“ reagieren, bildet einen Schwerpunkt der Ausgabe.
ILS-TRENDS. Ausgabe 3/2018: Multiple Ortsbezüge – Hochmobile Beschäftigte als Zielgruppe der Stadtpolitik?
Arbeit unterliegt einem kontinuierlichen Wandel, wobei arbeitsbezogene Mobilität zunimmt und sich ausdifferenziert. Unklar ist dabei, in welcher Weise sich diese Mobilität auf die Ortsbindungen der mobilen Beschäftigten auswirkt. Der folgende Beitrag widmet sich der Gruppe der hochgebildeten Migrant/innen.[more »]
Arbeit unterliegt einem kontinuierlichen Wandel, wobei arbeitsbezogene Mobilität zunimmt und sich ausdifferenziert. Unklar ist dabei, in welcher Weise sich diese Mobilität auf die Ortsbindungen der mobilen Beschäftigten auswirkt. Der folgende Beitrag widmet sich der Gruppe der hochgebildeten Migrant/innen.
ILS-TRENDS [extra]. Ausgabe Juni 2018: Was leistet Geomonitoring für die Stadtforschung?
Das Monitoring StadtRegionen und das Kommunalpanel als aktuelle Anwendungsbeispiele .
Im ILS werden die Methoden des Geomonitorings für die Beobachtung von Raum- und Stadtentwicklungsprozessen auf verschiedenen Maßstabsebenen eingesetzt: Die Prozesse des sozialräumlichen Wandels, die Veränderung von Mobilität und Verkehr, die Entstehung von neuen Beschäftigungszentralitäten im stadtregionalen Kontext oder die Überformung von Gebäudestrukturen in dynamisch wachsenden Städten sind Themen aktueller Geomonitoring-Aktivitäten. Ein leistungsfähiges Geomonitoring kann helfen, die häufig nicht-linearen, abrupt und widersprüchlich auftretenden Entwicklungen von Städten und Quartieren im Quer- und Längsschnitt zu untersuchen[more »]
Das Monitoring StadtRegionen und das Kommunalpanel als aktuelle Anwendungsbeispiele .
Im ILS werden die Methoden des Geomonitorings für die Beobachtung von Raum- und Stadtentwicklungsprozessen auf verschiedenen Maßstabsebenen eingesetzt: Die Prozesse des sozialräumlichen Wandels, die Veränderung von Mobilität und Verkehr, die Entstehung von neuen Beschäftigungszentralitäten im stadtregionalen Kontext oder die Überformung von Gebäudestrukturen in dynamisch wachsenden Städten sind Themen aktueller Geomonitoring-Aktivitäten. Ein leistungsfähiges Geomonitoring kann helfen, die häufig nicht-linearen, abrupt und widersprüchlich auftretenden Entwicklungen von Städten und Quartieren im Quer- und Längsschnitt zu untersuchen
ILS-TRENDS. Ausgabe 1/2018: Soziale Mischung in Quartieren.
Städte werden zunehmend vielfältiger, sei es durch erhöhte freiwillige oder erzwungene Migrationsprozesse, durch eine Erhöhung kurzfristiger (Arbeits-)Aufenthalte, oder einfach durch eine fortschreitende Diversifizierung der Lebensstile. In diesem Zusammenhang werden Städte oft als Generatoren für kosmopolitisches Zusammenleben angesehen, als Räume also, in denen die Begegnung mit Diversität, Anders- und Fremdartigkeit erlernt und ausgehandelt werden kann. Das vorliegende ILS-Trends lenkt den Blick auf sozial gemischte, innerstädtische Quartiere als Kristallisationsorte dieser Prozesse. Es stellt die Frage nach Begegnungen und sozialen Kontakten im Quartier und deren Bedeutung für das Zusammenleben unterschiedlicher Gruppen.[more »]
Städte werden zunehmend vielfältiger, sei es durch erhöhte freiwillige oder erzwungene Migrationsprozesse, durch eine Erhöhung kurzfristiger (Arbeits-)Aufenthalte, oder einfach durch eine fortschreitende Diversifizierung der Lebensstile. In diesem Zusammenhang werden Städte oft als Generatoren für kosmopolitisches Zusammenleben angesehen, als Räume also, in denen die Begegnung mit Diversität, Anders- und Fremdartigkeit erlernt und ausgehandelt werden kann. Das vorliegende ILS-Trends lenkt den Blick auf sozial gemischte, innerstädtische Quartiere als Kristallisationsorte dieser Prozesse. Es stellt die Frage nach Begegnungen und sozialen Kontakten im Quartier und deren Bedeutung für das Zusammenleben unterschiedlicher Gruppen.
ILS-TRENDS. Ausgabe 2/2017: Wachsende Städte, junge Quartiere – Alterssegregation durch Reurbanisierung?
Kaum ein anderes Thema der Stadtentwicklung hat Gesellschaft, Medien, Politik und Wissenschaft in den vergangenen Jahren mehr bewegt als die „Reurbanisierung“. Die quantitative Dimension des neuen Stadtwachstums beeindruckt: Allein die fünf größten deutschen Städte (Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt/Main) wuchsen zwischen 2011 und 2015 um fast eine halbe Million Einwohner. In diesem Beitrag wird diskutiert, mit welchen Veränderungen der Altersstrukturen das Wachstum der Kern- und Innenstädte einhergeht, da aufgezeigt werden kann, dass sich die ungleichgewichtige Verteilung verschiedener Altersgruppen in den stadtregionalen Teilgebieten in den 1990er Jahren verstärkt hat. Der Beitrag stellt dabei auch Ergebnisse einer deutsch-amerikanischen Studie vor, in der Reurbanisierungsprozesse in sechs Regionen vergleichend untersucht werden.[more »]
Kaum ein anderes Thema der Stadtentwicklung hat Gesellschaft, Medien, Politik und Wissenschaft in den vergangenen Jahren mehr bewegt als die „Reurbanisierung“. Die quantitative Dimension des neuen Stadtwachstums beeindruckt: Allein die fünf größten deutschen Städte (Berlin, Hamburg, München, Köln und Frankfurt/Main) wuchsen zwischen 2011 und 2015 um fast eine halbe Million Einwohner. In diesem Beitrag wird diskutiert, mit welchen Veränderungen der Altersstrukturen das Wachstum der Kern- und Innenstädte einhergeht, da aufgezeigt werden kann, dass sich die ungleichgewichtige Verteilung verschiedener Altersgruppen in den stadtregionalen Teilgebieten in den 1990er Jahren verstärkt hat. Der Beitrag stellt dabei auch Ergebnisse einer deutsch-amerikanischen Studie vor, in der Reurbanisierungsprozesse in sechs Regionen vergleichend untersucht werden.
ILS-TRENDS. Ausgabe 1/2017: Der regionale Wohnungsmarkt der Stadt Aachen: grenzenlos oder begrenzt?
Vor mehr als zwanzig Jahren wurde das Schengener Abkommen in Kraft gesetzt und die Grenzkontrollen innerhalb des europäischen Kernraums sind weggefallen. Dieser Schritt bedeutet für die Mobilität der Bürger/-innen in grenznahen Regionen eine wesentliche Erleichterung. Das vorliegende ILS-TRENDS-Heft untersucht am Beispiel der Großstadt Aachen und der benachbarten Provinz Limburg, inwieweit sich diese Freizügigkeit bei der Wohnstandortwahl bemerkbar macht und die Herausbildung eines grenzüberschreitenden Wohnungsmarktes zu beobachten ist.[more »]
Vor mehr als zwanzig Jahren wurde das Schengener Abkommen in Kraft gesetzt und die Grenzkontrollen innerhalb des europäischen Kernraums sind weggefallen. Dieser Schritt bedeutet für die Mobilität der Bürger/-innen in grenznahen Regionen eine wesentliche Erleichterung. Das vorliegende ILS-TRENDS-Heft untersucht am Beispiel der Großstadt Aachen und der benachbarten Provinz Limburg, inwieweit sich diese Freizügigkeit bei der Wohnstandortwahl bemerkbar macht und die Herausbildung eines grenzüberschreitenden Wohnungsmarktes zu beobachten ist.
ILS-TRENDS. Ausgabe 3/2016: Gelingende Integration im Quartier.
Kaum ein anderes Thema beherrscht gegenwärtig den wissenschaftlichen und politischen Diskurs so stark wie die sozialräumliche Integration Geflüchteter. Zwar ist Deutschland – global betrachtet – nur von einem geringen Teil der Flucht und Migrationsbewegungen betroffen, dennoch stellt die verstärkte Zuwanderung von Geflüchteten seit 2014 die Kommunen in Deutschland vor enorme Herausforderungen. Neben der unmittelbaren Unterbringung und Versorgung müssen sie für langfristige integrationsfördernde Strukturen sorgen. Eine besondere Bedeutung sozialräumlicher Integration kommt den Quartieren als unmittelbarem Lebensumfeld der Menschen zu. Doch wie können die Integrationsbedingungen in den Quartieren und Kommunen langfristig gestärkt und gefördert werden?[more »]
Kaum ein anderes Thema beherrscht gegenwärtig den wissenschaftlichen und politischen Diskurs so stark wie die sozialräumliche Integration Geflüchteter. Zwar ist Deutschland – global betrachtet – nur von einem geringen Teil der Flucht und Migrationsbewegungen betroffen, dennoch stellt die verstärkte Zuwanderung von Geflüchteten seit 2014 die Kommunen in Deutschland vor enorme Herausforderungen. Neben der unmittelbaren Unterbringung und Versorgung müssen sie für langfristige integrationsfördernde Strukturen sorgen. Eine besondere Bedeutung sozialräumlicher Integration kommt den Quartieren als unmittelbarem Lebensumfeld der Menschen zu. Doch wie können die Integrationsbedingungen in den Quartieren und Kommunen langfristig gestärkt und gefördert werden?
ILS-TRENDS. Ausgabe 2/2016: Polyzentralität – ein facettenreiches raumwissenschaftliches Konzept.
Polyzentralität gilt in der Raumplanung seit vielen Jahren als wesentliches Gestaltungsprinzip für wachsende Stadt- und Städteregionen. In diesem Beitrag werden ausgewählte Bedeutungsdimensionen von Polyzentralität am Beispiel der räumlichen Verteilung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region Frankfurt Rhein-Main illustriert. Zugleich vermittelt dieser Beitrag einen Einstieg in die international geführte Debatte und bietet einen ersten Überblick zu empirischen Befunden der ILS-Forschung.[more »]
Polyzentralität gilt in der Raumplanung seit vielen Jahren als wesentliches Gestaltungsprinzip für wachsende Stadt- und Städteregionen. In diesem Beitrag werden ausgewählte Bedeutungsdimensionen von Polyzentralität am Beispiel der räumlichen Verteilung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region Frankfurt Rhein-Main illustriert. Zugleich vermittelt dieser Beitrag einen Einstieg in die international geführte Debatte und bietet einen ersten Überblick zu empirischen Befunden der ILS-Forschung.
ILS-TRENDS. Ausgabe 1/2016: Digitalisierung der Lebenswelten junger Menschen – der Zusammenhang von virtueller und physischer Mobilität.
Die Digitalisierung durchzieht immer stärker unser alltägliches Leben und prägt in zunehmendem Maße auch die Mobilität. Vor allem bei jüngeren Menschen ist die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Dabei ermöglichen Social Media-Anwendungen neue Formen der sozialen Interaktion und unzählige Applikationen (Apps) versprechen, unsere Aktivitäten und unsere Mobilität zu optimieren. Diskutiert wird aus verschiedenen Perspektiven, welchen Einfluss IKT auf die Alltagsgestaltung und das Verkehrsverhalten in Raum und Zeit haben.
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Die Digitalisierung durchzieht immer stärker unser alltägliches Leben und prägt in zunehmendem Maße auch die Mobilität. Vor allem bei jüngeren Menschen ist die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Dabei ermöglichen Social Media-Anwendungen neue Formen der sozialen Interaktion und unzählige Applikationen (Apps) versprechen, unsere Aktivitäten und unsere Mobilität zu optimieren. Diskutiert wird aus verschiedenen Perspektiven, welchen Einfluss IKT auf die Alltagsgestaltung und das Verkehrsverhalten in Raum und Zeit haben.
ILS-TRENDS. Ausgabe 3/2015: Grüne Infrastruktur – eine wichtige Aufgabe der Stadtplanung.
Als eher weicher Standortfaktor in seiner Bedeutung für die Stadt- und Regionalentwicklung lange unterschätzt, illustrieren die im Folgenden vorgestellten Forschungsergebnisse den Diskursverlauf und Erkenntnisgewinn zum Thema „Grüne Infrastruktur“. Auch im innerstädtischen Kontext gewinnen die Brach- und Freiflächen und verschiedenen Formen grüner Infrastruktur an Bedeutung. Zugleich rücken dabei neue soziokulturelle und klimapolitische Facetten in den Blick. Das vorliegende TRENDS 3/15 resümiert den bisherigen Forschungs- und Erkenntnisstand des ILS zu diesem Thema und versucht, den oft als sperrig empfundenen Begriff der „grünen Infrastruktur“ mit konkreten Inhalten zu füllen, um seine Relevanz in Politik und Planung weiter zu stärken.[more »]
Als eher weicher Standortfaktor in seiner Bedeutung für die Stadt- und Regionalentwicklung lange unterschätzt, illustrieren die im Folgenden vorgestellten Forschungsergebnisse den Diskursverlauf und Erkenntnisgewinn zum Thema „Grüne Infrastruktur“. Auch im innerstädtischen Kontext gewinnen die Brach- und Freiflächen und verschiedenen Formen grüner Infrastruktur an Bedeutung. Zugleich rücken dabei neue soziokulturelle und klimapolitische Facetten in den Blick. Das vorliegende TRENDS 3/15 resümiert den bisherigen Forschungs- und Erkenntnisstand des ILS zu diesem Thema und versucht, den oft als sperrig empfundenen Begriff der „grünen Infrastruktur“ mit konkreten Inhalten zu füllen, um seine Relevanz in Politik und Planung weiter zu stärken.
ILS-TRENDS. Ausgabe 2/2015: Infrastruktur im demografischen Wandel – die Beispiele kommunale Verkehrsflächen und Grundschulen.
Die Diskussion um die Zukunft der Infrastrukturen und damit der Lebensbedingungen der Menschen erreicht mit Fortschreiten des demografischen Wandels zunehmend auch Nordrhein-Westfalen. Welche Entwicklung der Kosten ist für die einzelnen Teilräume zu erwarten? Welche Perspektiven haben die einzelnen Versorgungsbereiche konkret? Ein Gutachten des ILS für den Landtag NRW geht diesen Fragen mit besonderem Fokus auf die Remanenzkostenproblematik nach und betrachtet szenariengestützt die Entwicklung der kommunalen Infrastrukturen Verkehrsflächen und Grundschulen.[more »]
Die Diskussion um die Zukunft der Infrastrukturen und damit der Lebensbedingungen der Menschen erreicht mit Fortschreiten des demografischen Wandels zunehmend auch Nordrhein-Westfalen. Welche Entwicklung der Kosten ist für die einzelnen Teilräume zu erwarten? Welche Perspektiven haben die einzelnen Versorgungsbereiche konkret? Ein Gutachten des ILS für den Landtag NRW geht diesen Fragen mit besonderem Fokus auf die Remanenzkostenproblematik nach und betrachtet szenariengestützt die Entwicklung der kommunalen Infrastrukturen Verkehrsflächen und Grundschulen.
ILS-TRENDS. Ausgabe 1/2015: Die Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung auf europäischer Ebene.
Um die räumliche Dimension von Armut zu erfassen und vergleichend zu analysieren, ist die Betrachtung möglichst kleinräumiger Daten notwendig. Da europaweit vergleichbare Daten zur Analyse von Armut und sozialer Ausgrenzung jedoch nur unzureichend vorhanden sind, bestand das Ziel des von der EU geförderten ESPON-Projekts „Territorial Dimension of Poverty and Social Exclusion in Europe (TiPSE)“ in der Erstellung einer Datenbasis auf regionaler Ebene, um somit räumliche Muster und Trends von Armut und sozialer Ausgrenzung abbilden zu können.[more »]
Um die räumliche Dimension von Armut zu erfassen und vergleichend zu analysieren, ist die Betrachtung möglichst kleinräumiger Daten notwendig. Da europaweit vergleichbare Daten zur Analyse von Armut und sozialer Ausgrenzung jedoch nur unzureichend vorhanden sind, bestand das Ziel des von der EU geförderten ESPON-Projekts „Territorial Dimension of Poverty and Social Exclusion in Europe (TiPSE)“ in der Erstellung einer Datenbasis auf regionaler Ebene, um somit räumliche Muster und Trends von Armut und sozialer Ausgrenzung abbilden zu können.
ILS-TRENDS. Ausgabe 3/2014: Wohnstandortentscheidungen in polyzentrischen Stadtregionen.
Jedes Jahr verändern in Deutschland mehrere Millionen Menschen ihren Wohnstandort durch Umzüge und Wanderungen. Aus Sicht der Städte und Gemeinden sind Daten zum Wanderungsgeschehen ein wichtiger Gradmesser für ihre Attraktivität.[more »]
Jedes Jahr verändern in Deutschland mehrere Millionen Menschen ihren Wohnstandort durch Umzüge und Wanderungen. Aus Sicht der Städte und Gemeinden sind Daten zum Wanderungsgeschehen ein wichtiger Gradmesser für ihre Attraktivität.
ILS-TRENDS. Ausgabe 2/2014: Zukunftschancen von Stadtquartieren zwischen Erhaltung und Erneuerung.
Seit Mitte der 1980er-Jahre waren die behutsame, erhaltende Erneuerung von Stadtquartieren und die kritische Rekonstruktion mit der Würdigung der Besonderheiten verschiedener Orte unangefochten handlungsleitende Paradigmen der planenden Stadtentwicklung.[more »]
Seit Mitte der 1980er-Jahre waren die behutsame, erhaltende Erneuerung von Stadtquartieren und die kritische Rekonstruktion mit der Würdigung der Besonderheiten verschiedener Orte unangefochten handlungsleitende Paradigmen der planenden Stadtentwicklung.
ILS-TRENDS. Ausgabe 1/2014: Raumstruktur und Pendelverkehr – Neue Trends im Metropolraum Rhein-Ruhr.
Gegenstand dieses Beitrags ist die seit einigen Jahrzehnten zu beobachtende räumliche Entwicklungsdynamik des Städtischen.[more »]
Gegenstand dieses Beitrags ist die seit einigen Jahrzehnten zu beobachtende räumliche Entwicklungsdynamik des Städtischen.
ILS-TRENDS. Ausgabe 3/2013: Elektrofahrräder als Baustein für eine Energie- und Verkehrswende.
Die Verknappung und Verteuerung fossiler Energieträger, steigende Umweltbelastungen sowie der Klimawandel führen zu einer intensiven Diskussionüber die Entwicklung von zukunftsfähigen Mobilitätskonzepten.[more »]
Die Verknappung und Verteuerung fossiler Energieträger, steigende Umweltbelastungen sowie der Klimawandel führen zu einer intensiven Diskussionüber die Entwicklung von zukunftsfähigen Mobilitätskonzepten.
ILS-TRENDS. Ausgabe 2/2013: Rasterbasierte Regionalstatistik.
Für die meisten Fragestellungen der Stadt- und Regionalforschung werden immer noch die Gemeinde, der Stadtteil oder das Quartier als räumliche Bezugsgröße genutzt.[more »]
Für die meisten Fragestellungen der Stadt- und Regionalforschung werden immer noch die Gemeinde, der Stadtteil oder das Quartier als räumliche Bezugsgröße genutzt.
ILS-TRENDS. Ausgabe 1/2013: Infrastruktur im demografischen Wandel – das Beispiel Abwasser.
Die Kosten für den Erhalt und den Betrieb bestehender Infrastrukturen werden für immer mehr Städte und Gemeinden zu einer großen Herausforderung. Das Spektrum betroffener Infrastrukturen ist groß und reicht von Einrichtungen der Kinderbetreuung bis zur Altenpflege und von Straßen bis zu Wasserinfrastrukturen. Im vorliegenden Heft wird aufgrund der besonderen Brisanz ein Fokus auf die Abwasserinfrastruktur gelegt.[more »]
Die Kosten für den Erhalt und den Betrieb bestehender Infrastrukturen werden für immer mehr Städte und Gemeinden zu einer großen Herausforderung. Das Spektrum betroffener Infrastrukturen ist groß und reicht von Einrichtungen der Kinderbetreuung bis zur Altenpflege und von Straßen bis zu Wasserinfrastrukturen. Im vorliegenden Heft wird aufgrund der besonderen Brisanz ein Fokus auf die Abwasserinfrastruktur gelegt.
ILS-TRENDS. Ausgabe 3/2012: Einfamilienhausgebiete der Nachkriegszeit - Ergebnisse einer Bewohnerbefragung.
Im Rahmen des Forschungsprojekts der Wüstenrot Stiftung „Die Zukunft von Einfamilienhausgebieten aus den 1950er bis 1970er Jahren – Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Nutzung“, wurden vor allem kommunale Handlungsoptionen für diese von Planung und Stadtentwicklung vielfach „vergessenen Stadtteile“ untersucht.[more »]
Im Rahmen des Forschungsprojekts der Wüstenrot Stiftung „Die Zukunft von Einfamilienhausgebieten aus den 1950er bis 1970er Jahren – Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Nutzung“, wurden vor allem kommunale Handlungsoptionen für diese von Planung und Stadtentwicklung vielfach „vergessenen Stadtteile“ untersucht.
ILS-TRENDS. Ausgabe 2/2012: Wie mobil sind Migrantinnen und Migranten im Alltag? Ergebnisse einer empirischen Erhebung.
Das hier vorgestellte ILS-Forschungsprojekt untersucht, inwieweit sich das Mobilitätsverhalten von Menschen mit Migrationshintergrund von dem der Personen ohne Migrationshintergrund unterscheidet.[more »]
Das hier vorgestellte ILS-Forschungsprojekt untersucht, inwieweit sich das Mobilitätsverhalten von Menschen mit Migrationshintergrund von dem der Personen ohne Migrationshintergrund unterscheidet.
ILS-TRENDS. Ausgabe 1/2012: Wohnen im Alter 60+. Ergebnisse einer empirischen Untersuchung.
Im Frühjahr 2011 führte das ILS eine Befragung zum Thema „Wohnen im Alter 60+“ unter 60-Jährigen und Älteren in Dortmund durch. Die Befragung, die ebenfalls in Arnsberg durchgeführt wurde, erfolgte als Vergleichsstudie zu einer Untersuchung, die das IÖR (Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, Dresden) 2008 in Dresden und in Döbeln, einer Mittelstadt in Sachsen, durchgeführt hat.[more »]
Im Frühjahr 2011 führte das ILS eine Befragung zum Thema „Wohnen im Alter 60+“ unter 60-Jährigen und Älteren in Dortmund durch. Die Befragung, die ebenfalls in Arnsberg durchgeführt wurde, erfolgte als Vergleichsstudie zu einer Untersuchung, die das IÖR (Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung, Dresden) 2008 in Dresden und in Döbeln, einer Mittelstadt in Sachsen, durchgeführt hat.
ILS-TRENDS. Ausgabe 3/2011: Zwischen Abkopplung und Erneuerung - Umgang mit Peripherisierung in Mittelstädten.
Obwohl weniger häufig im Zentrum der Aufmerksamkeit von Wissenschaft, Politik und Medien als die großen Städte und Metropolen, sind Mittelstädte als Wohnstandorte und Versorgungszentren von hoher Bedeutung: Rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung lebt in ihnen.[more »]
Obwohl weniger häufig im Zentrum der Aufmerksamkeit von Wissenschaft, Politik und Medien als die großen Städte und Metropolen, sind Mittelstädte als Wohnstandorte und Versorgungszentren von hoher Bedeutung: Rund ein Drittel der deutschen Bevölkerung lebt in ihnen.
ILS-TRENDS. Ausgabe 2/2011: Aktionsräume und Freizeitverhalten von Jugendlichen im Ruhrgebiet.
Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Freizeitverhalten Jugendlicher. Ein besonderer Fokus liegt auf der räumlichen Dimension der Freizeitgestaltung.[more »]
Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Freizeitverhalten Jugendlicher. Ein besonderer Fokus liegt auf der räumlichen Dimension der Freizeitgestaltung.
ILS-TRENDS. Ausgabe 1/2011: Interkommunale und regionale Gewerbeflächenentwicklung als zukunftsgerichtete Strategie.
Nachdem es um die interkommunalen und regionalen Gewerbegebietsplanungen etwas ruhiger geworden war, gibt es zurzeit einen Entwicklungsschub von innovativen gewerblichen Kooperationsprojekten. Insbesondere in Nordrhein-Westfalen wird eine Anzahl neuer überörtlicher Gewerbeflächeflächenprojekte entwickelt, die es wert sind, der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt zu werden.[more »]
Nachdem es um die interkommunalen und regionalen Gewerbegebietsplanungen etwas ruhiger geworden war, gibt es zurzeit einen Entwicklungsschub von innovativen gewerblichen Kooperationsprojekten. Insbesondere in Nordrhein-Westfalen wird eine Anzahl neuer überörtlicher Gewerbeflächeflächenprojekte entwickelt, die es wert sind, der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt zu werden.
ILS-TRENDS. Ausgabe 2/2010: Demographischer Wandel, Siedlungsentwicklung und kommunale Finanzen.
„Die Fortführung der gegenwärtigen Trends in der Raumentwicklung ist nicht finanzierbar. Mit der Zersiedlung drohen steigende Kosten für den Bau, den Betrieb und den Unterhalt von Infrastrukturanlagen.“[more »]
„Die Fortführung der gegenwärtigen Trends in der Raumentwicklung ist nicht finanzierbar. Mit der Zersiedlung drohen steigende Kosten für den Bau, den Betrieb und den Unterhalt von Infrastrukturanlagen.“
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 1/2010: Mobilitätsverhalten von Seniorinnen und Senioren – zur Entwicklung zielgruppenspezifischer Mobilitätsangebote.
Aufgrund des demographischen Wandels rückt die wachsende Gruppe der Seniorinnen und Senioren immer stärker in den Blickpunkt.[more »]
Aufgrund des demographischen Wandels rückt die wachsende Gruppe der Seniorinnen und Senioren immer stärker in den Blickpunkt.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 3/2009: Freizeitgroßeinrichtungen im Fokus
In Nordrhein-Westfalen hat sich die Freizeitwirtschaft auf Grund der zentralen Lage in Mitteleuropa, der gut ausgebauten Verkehrsinfrastruktur und des großen Bevölkerungspotenzials im direkten Umfeld zu einem bedeutenden Standort- und Wirtschaftsfaktor entwickelt.[more »]
In Nordrhein-Westfalen hat sich die Freizeitwirtschaft auf Grund der zentralen Lage in Mitteleuropa, der gut ausgebauten Verkehrsinfrastruktur und des großen Bevölkerungspotenzials im direkten Umfeld zu einem bedeutenden Standort- und Wirtschaftsfaktor entwickelt.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 2/2009: Nachhaltige Bestandsinvestitionen in der Wohnungswirtschaft - Motivationen, Instrumente, Perspektiven.
Das Trendsheft stellt die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in der Wohnungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen dar.[more »]
Das Trendsheft stellt die Ergebnisse einer empirischen Untersuchung in der Wohnungswirtschaft in Nordrhein-Westfalen dar.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 1/2009: Räumliche und soziale Mobilität türkeistämmiger Migrantinnen und Migranten in Nordrhein-Westfalen.
Das Trendsheft stellt die Ergebnisse eines mehrstufigen Forschungsprojektes des ILS zu den Wohnbedürfnissen und Wohnstandortentscheidungen türkeistämmiger Migranten dar.[more »]
Das Trendsheft stellt die Ergebnisse eines mehrstufigen Forschungsprojektes des ILS zu den Wohnbedürfnissen und Wohnstandortentscheidungen türkeistämmiger Migranten dar.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 3/2008: Kasernen, Truppenübungsplätze, Munitionsdepots, Raketenstellungen – was ist daraus geworden?
Diese Ausgabe der Reihe TRENDS stellt dar, wie sich seit 1990 die freigegebenen ehemaligen Militärliegenschaften in Nordrhein-Westfalen räumlich verteilen und welche zivilen Nutzungen auf diesen Konversionsflächen zwischenzeitlich entstanden sind.[more »]
Diese Ausgabe der Reihe TRENDS stellt dar, wie sich seit 1990 die freigegebenen ehemaligen Militärliegenschaften in Nordrhein-Westfalen räumlich verteilen und welche zivilen Nutzungen auf diesen Konversionsflächen zwischenzeitlich entstanden sind.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 2/2008: Wohnstandortentscheidungen in der Stadtregion: das Beispiel "Bergisches Land"
Das Trendsheft stellt Ergebnisse einer umfangreichen Wanderungsmotivuntersuchung in der Region „Bergisches Land“ in Nordrhein-Westfalen vor.[more »]
Das Trendsheft stellt Ergebnisse einer umfangreichen Wanderungsmotivuntersuchung in der Region „Bergisches Land“ in Nordrhein-Westfalen vor.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 1/2008: Strukturwandel NRW: Gewinner- und Verlierer-Regionen?
Veränderungen der Standortfaktoren führen im Zeitablauf immer wieder zu Verschiebungen der Bedeutung von Städten und Regionen. So ist die Bevölkerungszahl im ländlichen Raum NRWs gemäß Landesentwicklungsplan vor allem aufgrund von Wanderungen von 1960 bis 2006 um ca. 40 % gestiegen, während die der Ballungskerne um 9 % abgenommen hat.[more »]
Veränderungen der Standortfaktoren führen im Zeitablauf immer wieder zu Verschiebungen der Bedeutung von Städten und Regionen. So ist die Bevölkerungszahl im ländlichen Raum NRWs gemäß Landesentwicklungsplan vor allem aufgrund von Wanderungen von 1960 bis 2006 um ca. 40 % gestiegen, während die der Ballungskerne um 9 % abgenommen hat.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 3/2007: Räumliche Verteilungswirkung des Stadterneuerungsprogramms sowie der Handlungsschwerpunkte Brachflächenentwicklung und Stadtumbau West.
Mit dem "Bericht zur Stadtentwicklung in Nordrhein-Westfalen" wurde dem Landtag im Jahr 2006 zuletzt eine entsprechende Auswertung der Fördermethodik und der Mittelverteilung in der Städtebauförderung zwischen 1995 und 2005 vorgelegt, deren zentrale Ergebnisse in dieser TRENDS-Ausgabe um das Förderjahr 2006 aktualisiert dargestellt werden.[more »]
Mit dem "Bericht zur Stadtentwicklung in Nordrhein-Westfalen" wurde dem Landtag im Jahr 2006 zuletzt eine entsprechende Auswertung der Fördermethodik und der Mittelverteilung in der Städtebauförderung zwischen 1995 und 2005 vorgelegt, deren zentrale Ergebnisse in dieser TRENDS-Ausgabe um das Förderjahr 2006 aktualisiert dargestellt werden.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 2/2007: Sicherung von Nahversorgung und Nahmobilität: Zusammenhänge zwischen Lebensmittelversorgung und Mobilitätsverhalten.
Die vorliegende Ausgabe der Reihe TRENDS des ILS NRW stellt diese Wechselwirkungen und Abhängigkeiten von Nahversorgung und Nahmobilität anhand der Auswertung aktueller Mobilitätsuntersuchungen und Forschungsprojekte dar und zeigt Entwicklungslinien auf.[more »]
Die vorliegende Ausgabe der Reihe TRENDS des ILS NRW stellt diese Wechselwirkungen und Abhängigkeiten von Nahversorgung und Nahmobilität anhand der Auswertung aktueller Mobilitätsuntersuchungen und Forschungsprojekte dar und zeigt Entwicklungslinien auf.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 1/2007: Verkehrsverhalten sozialer Gruppen: Soziale Aspekte der Mobilität.
Gesellschaftliche Teilhabechancen werden ganz wesentlich durch die Erreichbarkeit von Versorgungs- und Aktivitätsgelegenheiten sowie die Möglichkeiten von Ortsveränderungen, um diese tatsächlich wahrzunehmen, bestimmt.[more »]
Gesellschaftliche Teilhabechancen werden ganz wesentlich durch die Erreichbarkeit von Versorgungs- und Aktivitätsgelegenheiten sowie die Möglichkeiten von Ortsveränderungen, um diese tatsächlich wahrzunehmen, bestimmt.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 2/2006: Segregation in NRW: Räumliche Muster und Entwicklung.
Die Ungleichverteilung von Bevölkerungsgruppen im städtischen Raum (Segregation) erfährt seit einigen Jahren zunehmende politische Aufmerksamkeit. Dahinter steht die Befürchtung, dass die wohnräumliche Konzentration von benachteiligten Bevölkerungsgruppen zu einer Verfestigung von "Armutsstadtteilen" führt und somit eine sozialräumliche Spaltung in den Städten erzeugt.[more »]
Die Ungleichverteilung von Bevölkerungsgruppen im städtischen Raum (Segregation) erfährt seit einigen Jahren zunehmende politische Aufmerksamkeit. Dahinter steht die Befürchtung, dass die wohnräumliche Konzentration von benachteiligten Bevölkerungsgruppen zu einer Verfestigung von "Armutsstadtteilen" führt und somit eine sozialräumliche Spaltung in den Städten erzeugt.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 1/2006: Flächennutzung in NRW - Überblick und Tendenzen.
Die Inanspruchnahme von Fläche für Siedlungs- und Verkehrszwecke hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. Damit wurden neue Wirtschafts- und Wohnstandorte sowie Verkehrswege geschaffen, um die Wirtschaftskraft, das Wohlstandsniveau und die Lebensqualität zu steigern.[more »]
Die Inanspruchnahme von Fläche für Siedlungs- und Verkehrszwecke hat in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen. Damit wurden neue Wirtschafts- und Wohnstandorte sowie Verkehrswege geschaffen, um die Wirtschaftskraft, das Wohlstandsniveau und die Lebensqualität zu steigern.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 1/2005: Arbeitslosigkeit in NRW. Räumliche Verteilung und Entwicklung.
Die Arbeitslosigkeit und ihre Entwicklung ist ein Thema von hochrangiger politischer Bedeutung. Im Rahmen dieser Ausgabe von Trends wird die räumliche Entwicklung der Arbeitslosigkeit auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte des Landes Nordrhein-Westfalen sowie in den Teilräumen des Landes im Zeitraum von Dezember 1997 bis September 2004 untersucht.[more »]
Die Arbeitslosigkeit und ihre Entwicklung ist ein Thema von hochrangiger politischer Bedeutung. Im Rahmen dieser Ausgabe von Trends wird die räumliche Entwicklung der Arbeitslosigkeit auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte des Landes Nordrhein-Westfalen sowie in den Teilräumen des Landes im Zeitraum von Dezember 1997 bis September 2004 untersucht.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 2/2004: Bevölkerungsprognose NRW 2002 bis 2020/2040.
Einen wichtigen Beitrag zur Einschätzung der zukünftigen demographischen Entwicklung liefern Prognosen. Das LDS NRW hat im April 2004 eine neue Prognose zur demographischen Entwicklung in NRW bis 2040 - auf der Kreisebene bis 2020 - vorgelegt.[more »]
Einen wichtigen Beitrag zur Einschätzung der zukünftigen demographischen Entwicklung liefern Prognosen. Das LDS NRW hat im April 2004 eine neue Prognose zur demographischen Entwicklung in NRW bis 2040 - auf der Kreisebene bis 2020 - vorgelegt.
ILS-TRENDS. Entwicklungen in NRW. Ausgabe 1/2004: Pendler in NRW
Das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS NRW) legt mit der ersten Ausgabe der Reihe "ILS-Trends" eine Auswertung der Pendlerströme in NRW für das Jahr 2000 vor, die auf einer Aktualisierung der Ergebnisse der Volkszählung aus dem Jahr 1987 durch das LDS NRW basiert.[more »]
Das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Bauwesen des Landes Nordrhein-Westfalen (ILS NRW) legt mit der ersten Ausgabe der Reihe "ILS-Trends" eine Auswertung der Pendlerströme in NRW für das Jahr 2000 vor, die auf einer Aktualisierung der Ergebnisse der Volkszählung aus dem Jahr 1987 durch das LDS NRW basiert.