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© ILS / Carsten Nawrath

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ILS-TRENDS 01/24: Arm und am (Stadt-)Rand? Einkommensarme Haushalte in deutschen Städten


Von Sabine Weck, Stefan Fina, Carmella Pfaffenbach, Julian Schmitz, Diane Dobusch

ISSN: 2701-4738 (Print)

ISSN: 2701-4746 (Online)

https://doi.org/10.58122/v6dq-d924

Hrsg.: ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2024, 12 S.

PDF (10,35 MB)
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Die Immobilienmärkte in deutschen Stadtregionen stellen Haushalte mit geringem Einkommen zunehmend vor die Herausforderung, bezahlbare Wohnungen zu finden. Bei steigenden Mieten und einer zunehmenden Konkurrenz um den begehrten Wohnraum stellt sich nicht nur die Frage, ob Haushalte mit geringem Einkommen aus hochpreisigen Lagen verdrängt werden. Erkenntnisse aus angloamerikanischen Ländern legen nahe, dass es auch zu einer zunehmenden sozioökonomischen Ausdifferenzierung zwischen attraktiven Innenstadtlagen und den verbleibenden erschwinglichen Lagen in Randbezirken und im Stadtumland kommen kann. Sabine Weck, Stefan Fina, Carmella Pfaffenbach, Julian Schmitz und Diane Dobusch untersuchen im ILS-TRENDS 01/24 „Arm und am (Stadt-)Rand?“, ob und wie dieser Trend auch deutsche Stadtregionen erreicht hat.

Das Projekt „Suburbanisierung von Armut: Neue räumliche (De)Konzentrationen von niedrigverdienenden und armen Haushalten in deutschen Stadtregionen“ wurde von der DFG im Zeitraum vom 01.04.2021 bis 30.09.2023 gefördert (Projektnummer 4510-71476).



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