ILS-Working Paper
© ILS / Carsten Nawrath
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Auf dieser Seite sammeln wir Working Paper, die am ILS entstanden sind. Sie richten sich an eine interessierte Fachöffentlichkeit und stellen aktuelle Ergebnisse unserer Forschung zur Diskussion.
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ILS-Working Paper 14: Die NRW-Flächenampel - Konzeption eines Planungs- und Informationsinstruments zur Reduktion der Flächeninanspruchnahme in nordrhein- westfälischen Städten und Gemeinden
Die anhaltende Flächeninanspruchnahme setzt die Raumordnungs- und Stadtentwicklungspolitik unter Handlungsdruck. Gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat das ILS ein Planungs- und Informationsinstrument zur Reduktion der Flächeninanspruchnahme in NRW konzipiert. Daneben hat sich das Team mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft und der Praxis in der Frage der Flächenkontingentierung sowie den mit einem Flächenzertifikatehandel verbundenen Auswirkungen auf die Bodenmärkte beschäftigt. Die Ergebnisse aus dem Projekt im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW sind jetzt als ILS-Working Paper 14 erschienen.[weiter »]
Die anhaltende Flächeninanspruchnahme setzt die Raumordnungs- und Stadtentwicklungspolitik unter Handlungsdruck. Gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat das ILS ein Planungs- und Informationsinstrument zur Reduktion der Flächeninanspruchnahme in NRW konzipiert. Daneben hat sich das Team mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft und der Praxis in der Frage der Flächenkontingentierung sowie den mit einem Flächenzertifikatehandel verbundenen Auswirkungen auf die Bodenmärkte beschäftigt. Die Ergebnisse aus dem Projekt im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie NRW sind jetzt als ILS-Working Paper 14 erschienen.
ILS-Working Paper 13: Aufgaben im Dorfmanagement. Eine Handreichung für die Praxis
Dorfmanager*innen haben ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen vor Ort, sind Bindeglied zwischen Bewohnerschaft und Politik und entwickeln gemeinsam mit ihnen neue Ideen. Die Handreichung „Aufgaben im Dorfmanagement“ stellt die verschiedenen Arbeitsbereiche vor und formuliert Handlungsempfehlungen für Kommunen, die eine solche Position etablieren wollen.[weiter »]
Dorfmanager*innen haben ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen vor Ort, sind Bindeglied zwischen Bewohnerschaft und Politik und entwickeln gemeinsam mit ihnen neue Ideen. Die Handreichung „Aufgaben im Dorfmanagement“ stellt die verschiedenen Arbeitsbereiche vor und formuliert Handlungsempfehlungen für Kommunen, die eine solche Position etablieren wollen.
ILS-Working Paper 12: Wohin mit den Autos? Quartiersgaragen und Parkraummanagement im Bestand
In den Städten spielt die Frage, wie der öffentliche Raum gestaltet werden soll, eine zunehmend größere Rolle – beispielsweise, weil Platz für eine verbesserte Aufenthaltsqualität sowie für gut ausgebaute Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur gebraucht wird. Diese Nutzungen konkurrieren mit dem derzeit dominierenden fließenden und ruhenden Pkw-Verkehr. ILS-Wissenschaftlerin Dr. Janina Welsch fragt im ILS-Working Paper „Wohin mit den Autos?“ und untersucht Quartiersgaragen als einen möglichen Lösungsbaustein.[weiter »]
In den Städten spielt die Frage, wie der öffentliche Raum gestaltet werden soll, eine zunehmend größere Rolle – beispielsweise, weil Platz für eine verbesserte Aufenthaltsqualität sowie für gut ausgebaute Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur gebraucht wird. Diese Nutzungen konkurrieren mit dem derzeit dominierenden fließenden und ruhenden Pkw-Verkehr. ILS-Wissenschaftlerin Dr. Janina Welsch fragt im ILS-Working Paper „Wohin mit den Autos?“ und untersucht Quartiersgaragen als einen möglichen Lösungsbaustein.
ILS-Working Paper 11: Entwicklung von Gewerbemieten in Innenstadtlagen im Zuge der Coronapandemie
Die Leitfunktion des Einzelhandels in den Innenstädten war lange Zeit unbestritten. Noch heute ist das typische System „Fußgängerzone“ durch Kauf- und Warenhäuser und später hinzugetretene innerstädtische Einkaufszentren geprägt. Das Mietniveau für die Einzelhandelsflächen erhöhte sich lange Zeit stetig. Die Digitalisierung, der wachsende Onlinehandel und nicht zuletzt die Folgen der Coronapandemie in den vergangenen Jahren brachten diese Entwicklung ins Wanken und könnten zu einer Neubewertung der Attraktivität innerstädtischer Lagen und Funktionen – wie z. B. Einzelhandel, Gastronomie oder Büro - führen. Dies wirft die Frage nach Anpassungen der Mietpreise für Gewerbeflächen und deren Folgen auf.[weiter »]
Die Leitfunktion des Einzelhandels in den Innenstädten war lange Zeit unbestritten. Noch heute ist das typische System „Fußgängerzone“ durch Kauf- und Warenhäuser und später hinzugetretene innerstädtische Einkaufszentren geprägt. Das Mietniveau für die Einzelhandelsflächen erhöhte sich lange Zeit stetig. Die Digitalisierung, der wachsende Onlinehandel und nicht zuletzt die Folgen der Coronapandemie in den vergangenen Jahren brachten diese Entwicklung ins Wanken und könnten zu einer Neubewertung der Attraktivität innerstädtischer Lagen und Funktionen – wie z. B. Einzelhandel, Gastronomie oder Büro - führen. Dies wirft die Frage nach Anpassungen der Mietpreise für Gewerbeflächen und deren Folgen auf.
ILS-Working Paper 10: COVID-19, Menschen mit Einwanderungsgeschichte und benachteiligte Quartiere – eine Pandemie als Katalysator räumlicher, sozialer und kultureller Differenzierungen
Mariam Manz, Simon Liebig, Dr. Jörg Plöger und Ralf Zimmer-Hegmann haben untersucht, inwiefern räumliche, soziale und kulturelle Aspekte in unterschiedlichen Quartieren in Dortmund, Düsseldorf, Solingen und dem Kreis Lippe die Wahrscheinlichkeit einer Covid-19-Infektion erhöht haben. Aus den Ergebnissen leitet das ILS-Team konkrete Handlungsmöglichkeiten ab. Dazu zählen beispielsweise eine zielgruppenspezifische Kommunikation, ein leichter Zugang zum Gesundheitssystem und ein Ausbau sozialräumlich orientierter Hilfe.[weiter »]
Mariam Manz, Simon Liebig, Dr. Jörg Plöger und Ralf Zimmer-Hegmann haben untersucht, inwiefern räumliche, soziale und kulturelle Aspekte in unterschiedlichen Quartieren in Dortmund, Düsseldorf, Solingen und dem Kreis Lippe die Wahrscheinlichkeit einer Covid-19-Infektion erhöht haben. Aus den Ergebnissen leitet das ILS-Team konkrete Handlungsmöglichkeiten ab. Dazu zählen beispielsweise eine zielgruppenspezifische Kommunikation, ein leichter Zugang zum Gesundheitssystem und ein Ausbau sozialräumlich orientierter Hilfe.
ILS-Working Paper 9: Evaluation des Programms Bau.Land.Partner.
Bau.Land.Partner ist ein Angebot des Landes Nordrhein-Westfalen an die Städte und Gemeinden zur Stärkung der Innenentwicklung durch die Mobilisierung brachliegender oder mindergenutzter Flächenpotenziale in privater Hand. Ziel des seit 2014 kontinuierlich durchgeführten Programms ist die Revitalisierung brachgefallener bzw. untergenutzter Standorte. Das ILS führte 2021 eine Evaluation des Förderprogramms Bau.Land.Partner durch. Die Ergebnisse sind als ILS-Working Paper von Dr. Andrea Dittrich-Wesbuer, Dr. Angelika Münter, Lea in der Beck und Mathias Riedel erschienen.[weiter »]
Bau.Land.Partner ist ein Angebot des Landes Nordrhein-Westfalen an die Städte und Gemeinden zur Stärkung der Innenentwicklung durch die Mobilisierung brachliegender oder mindergenutzter Flächenpotenziale in privater Hand. Ziel des seit 2014 kontinuierlich durchgeführten Programms ist die Revitalisierung brachgefallener bzw. untergenutzter Standorte. Das ILS führte 2021 eine Evaluation des Förderprogramms Bau.Land.Partner durch. Die Ergebnisse sind als ILS-Working Paper von Dr. Andrea Dittrich-Wesbuer, Dr. Angelika Münter, Lea in der Beck und Mathias Riedel erschienen.
ILS-Working Paper 8: Was bewegt Kommunen? Erfolgsfaktoren für wirkungsvolle Projekte vor Ort. Thesen zur Förderung von Teilhabe, Zusammenhalt und Integration in Städten und Gemeinden
Integration findet vor Ort statt – kommunale Verwaltungen haben dabei eine zentrale koordinierende und steuernde Funktion. Auf Grundlage einer Literaturanalyse sowie von Expert*innen-Interviews leiten Nils Hans und Ralf Zimmer-Hegmann Empfehlungen für eine effektivere Förderung der kommunalen Integrationsarbeit ab.[weiter »]
Integration findet vor Ort statt – kommunale Verwaltungen haben dabei eine zentrale koordinierende und steuernde Funktion. Auf Grundlage einer Literaturanalyse sowie von Expert*innen-Interviews leiten Nils Hans und Ralf Zimmer-Hegmann Empfehlungen für eine effektivere Förderung der kommunalen Integrationsarbeit ab.
ILS-Working Paper 7: Städtebaurechtliche Instrumente zur Erhaltung und Förderung Urbaner Manufakturen im Rahmen der Innenentwicklung und Nachverdichtung
Nachdem sich die Forschung vorwiegend auf die Weiterentwicklung großflächiger Gewerbe- und Industriegebiete konzentriert hat, gewinnt zunehmend auch die Unterbringung des produzierenden Gewerbes in mischgenutzten Innenstädten an Aufmerksamkeit. Dabei konkurrieren sogenannte „Urbane Manufakturen“, worunter produzierendes Gewerbe und Handwerksbetriebe sowie bestimmte Dienstleistungen zusammengefasst werden, vielerorts mit anderem Gewerbe und Wohnen um die immer teureren und knapperen Flächen. Das ILS-Working Paper von Jonas Marschall untersucht mögliche Lösungen wie auch die Belange der urbanen Produktion als Beitrag zu einer kompakten und gemischten Stadt berücksichtigt werden können.[weiter »]
Nachdem sich die Forschung vorwiegend auf die Weiterentwicklung großflächiger Gewerbe- und Industriegebiete konzentriert hat, gewinnt zunehmend auch die Unterbringung des produzierenden Gewerbes in mischgenutzten Innenstädten an Aufmerksamkeit. Dabei konkurrieren sogenannte „Urbane Manufakturen“, worunter produzierendes Gewerbe und Handwerksbetriebe sowie bestimmte Dienstleistungen zusammengefasst werden, vielerorts mit anderem Gewerbe und Wohnen um die immer teureren und knapperen Flächen. Das ILS-Working Paper von Jonas Marschall untersucht mögliche Lösungen wie auch die Belange der urbanen Produktion als Beitrag zu einer kompakten und gemischten Stadt berücksichtigt werden können.
ILS-Working Paper 6: Mittlere Städte & Ländlicher Raum. Die strukturelle Bedeutung mittlerer Städte für die Erhaltung der Zukunftsfähigkeit des Ländlichen Raums von Baden-Württemberg
Den Ausgangspunkt der Studie bildet eine jüngere Debatte zur Dorf-, Stadt- und Regionalentwicklung, wonach mittleren Städten eine besondere Rolle als Stabilitätsanker und Wachstumsmotor in ländlichen Räumen zugesprochen wird. In der Konsequenz sind schlagkräftige Stadt-Umland-Verbünde möglicherweise ein probates Mittel, um einer dauerhaften Abwanderung insbesondere jüngerer Menschen aus ländlichen Räumen vorausschauend entgegenzuwirken und eine ausgeglichene Raumentwicklung zu unterstützen. Das ILS-Working Paper von Frank Osterhage und Prof. Dr. Stefan Siedentop fasst die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Mittlere Städte & Ländlicher Raum“ zusammen, das vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert wurde.[weiter »]
Den Ausgangspunkt der Studie bildet eine jüngere Debatte zur Dorf-, Stadt- und Regionalentwicklung, wonach mittleren Städten eine besondere Rolle als Stabilitätsanker und Wachstumsmotor in ländlichen Räumen zugesprochen wird. In der Konsequenz sind schlagkräftige Stadt-Umland-Verbünde möglicherweise ein probates Mittel, um einer dauerhaften Abwanderung insbesondere jüngerer Menschen aus ländlichen Räumen vorausschauend entgegenzuwirken und eine ausgeglichene Raumentwicklung zu unterstützen. Das ILS-Working Paper von Frank Osterhage und Prof. Dr. Stefan Siedentop fasst die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Mittlere Städte & Ländlicher Raum“ zusammen, das vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg gefördert wurde.
ILS-Working Paper 5: Soziale Stabilität in der Stadt- und Quartiersentwicklung – Eine Inhaltsanalyse
Sozial stabile Bewohnerstrukturen sind ein grundlegendes Anliegen des Städtebaus. Gleichwohl ist nicht eindeutig festgelegt, was genau der Begriff der „sozialen Stabilität“ meint und mit welchen Inhalten und Zielen das Konzept gefüllt wird. Aus diesem Grund untersucht Dr. Michael Kolocek anhand einer Inhaltsanalyse von 114 Entwicklungskonzepten, welche Bedeutung 58 Städte und Gemeinden NRWs der sozialen Stabilität beigemessen und wie sie das Konzept weiter ausdifferenziert haben.[weiter »]
Sozial stabile Bewohnerstrukturen sind ein grundlegendes Anliegen des Städtebaus. Gleichwohl ist nicht eindeutig festgelegt, was genau der Begriff der „sozialen Stabilität“ meint und mit welchen Inhalten und Zielen das Konzept gefüllt wird. Aus diesem Grund untersucht Dr. Michael Kolocek anhand einer Inhaltsanalyse von 114 Entwicklungskonzepten, welche Bedeutung 58 Städte und Gemeinden NRWs der sozialen Stabilität beigemessen und wie sie das Konzept weiter ausdifferenziert haben.
ILS-Working Paper 4: Die Regulierungsintensität der regionalen Planung zur Steuerung der Wohnsiedlungsentwicklung – Eine Planinhaltsanalyse der deutschen Raumordnungspläne und der schweizerischen kantonalen Richtpläne
Um die negativen Auswirklungen von Flächeninanspruchnahme und Zersiedlung zu begrenzen, werden weltweit Ansätze des raumplanerischen Wachstumsmanagements verfolgt. Über die erwünschten und unerwünschten Wirkungen dieser regulativen Ansätze gibt es in der Wissenschaft einen durchaus kontroversen Diskurs. Eine Schwäche früherer Studien ist aber, dass die komplexen staatlich-kommunalen Planinhalte nur unzureichend in der Wirkungsanalyse berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund werden im ILS-Working Paper von David Pehlke und Prof. Dr. Stefan Siedentop die Bestimmungen der deutschen Raumordnungspläne und der schweizerischen kantonalen Richtpläne in einer flächendeckenden und systematischen Vorgehensweise ermittelt.[weiter »]
Um die negativen Auswirklungen von Flächeninanspruchnahme und Zersiedlung zu begrenzen, werden weltweit Ansätze des raumplanerischen Wachstumsmanagements verfolgt. Über die erwünschten und unerwünschten Wirkungen dieser regulativen Ansätze gibt es in der Wissenschaft einen durchaus kontroversen Diskurs. Eine Schwäche früherer Studien ist aber, dass die komplexen staatlich-kommunalen Planinhalte nur unzureichend in der Wirkungsanalyse berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund werden im ILS-Working Paper von David Pehlke und Prof. Dr. Stefan Siedentop die Bestimmungen der deutschen Raumordnungspläne und der schweizerischen kantonalen Richtpläne in einer flächendeckenden und systematischen Vorgehensweise ermittelt.
ILS-Working Paper 3: Baulandpotenziale an Haltepunkten des schienengebundenen Regionalverkehrs in Nordrhein-Westfalen – Umfang, Qualität und Perspektiven
In Nordrhein-Westfalen, wie auch in anderen Bundesländern, gibt es bislang kaum systematische Untersuchungen zum Umfang von Baulandpotenzialen in den Einzugsbereichen des schienengebundenen Regionalverkehrs. In diese Lücke stößt die vorliegende Studie von Sebastian Eichhorn, Christian Gerten, Prof. Dr. Stefan Siedentop, Jutta Rönsch und Prof. Dr. Christian Diller, in dem sie eine flächendeckende Bestandserhebung an 747 Haltestellen in NRW vornimmt.[weiter »]
In Nordrhein-Westfalen, wie auch in anderen Bundesländern, gibt es bislang kaum systematische Untersuchungen zum Umfang von Baulandpotenzialen in den Einzugsbereichen des schienengebundenen Regionalverkehrs. In diese Lücke stößt die vorliegende Studie von Sebastian Eichhorn, Christian Gerten, Prof. Dr. Stefan Siedentop, Jutta Rönsch und Prof. Dr. Christian Diller, in dem sie eine flächendeckende Bestandserhebung an 747 Haltestellen in NRW vornimmt.
ILS-Working Paper 2 (deutsche Version): Corona 2020 and beyond: Der Unsicherheit durch Flexibilität entgegentreten
Die Forschungsgruppe Raumbezogene Planung und Städtebau hat sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Städte und Regionen auseinandergesetzt. Im ILS-Working Paper „Corona 2020 and beyond: Der Unsicherheit durch Flexibilität entgegentreten“ benennt die Forschungsgruppe drei zentrale Herausforderungen für Städte und Regionen in der Corona-Pandemie. Ziel der künftigen Forschungsarbeit ist es – in Zusammenarbeit mit Partner*innen aus der Praxis – die Anpassungsfähigkeit der Siedlungsräume zu erhöhen.[weiter »]
Die Forschungsgruppe Raumbezogene Planung und Städtebau hat sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Städte und Regionen auseinandergesetzt. Im ILS-Working Paper „Corona 2020 and beyond: Der Unsicherheit durch Flexibilität entgegentreten“ benennt die Forschungsgruppe drei zentrale Herausforderungen für Städte und Regionen in der Corona-Pandemie. Ziel der künftigen Forschungsarbeit ist es – in Zusammenarbeit mit Partner*innen aus der Praxis – die Anpassungsfähigkeit der Siedlungsräume zu erhöhen.
ILS-Working Paper 2 (English version): Corona 2020 and beyond: Embracing Uncertainty in Spatial Planning, Urban Management and Design
The research group Spatial Planning and Urban Design has been working on the effects of the corona pandemic on cities and regions. In the working paper “Corona 2020 and beyond: Embracing Uncertainty in Spatial Planning, Urban Management and Design” the research group identifies three key challenges for cities and regions in the corona pandemic. The aim of future research work – in cooperation with partners from the practice – is to increase the adaptability of settlement areas.[weiter »]
The research group Spatial Planning and Urban Design has been working on the effects of the corona pandemic on cities and regions. In the working paper “Corona 2020 and beyond: Embracing Uncertainty in Spatial Planning, Urban Management and Design” the research group identifies three key challenges for cities and regions in the corona pandemic. The aim of future research work – in cooperation with partners from the practice – is to increase the adaptability of settlement areas.
ILS-Working Paper 1: Zusammenhalt im Kontext von Diversität und Fluktuation? Zur besonderen Rolle von Ankunftsquartieren.
In Ankunftsquartieren finden viele Zugewanderte ihre erste eigene Wohnung. Diese städtischen Teilräume sind geprägt durch eine hohe migrationsbedingte Diversität sowie eine hohe Fluktuation der Bewohnerinnen und Bewohner. Die wissenschaftlichen Befunde zu den Wechselwirkungen dieser Merkmale und dem sozialen Zusammenhalt sind bislang widersprüchlich. Das Literatur-Review von Dr. Heike Hanhörster und Nils Hans bereitet den bisherigen Forschungsstand auf und diskutiert welchen Einfluss Diversität und Fluktuation in Ankunftsquartieren auf den sozialen Zusammenhalt haben.[weiter »]
In Ankunftsquartieren finden viele Zugewanderte ihre erste eigene Wohnung. Diese städtischen Teilräume sind geprägt durch eine hohe migrationsbedingte Diversität sowie eine hohe Fluktuation der Bewohnerinnen und Bewohner. Die wissenschaftlichen Befunde zu den Wechselwirkungen dieser Merkmale und dem sozialen Zusammenhalt sind bislang widersprüchlich. Das Literatur-Review von Dr. Heike Hanhörster und Nils Hans bereitet den bisherigen Forschungsstand auf und diskutiert welchen Einfluss Diversität und Fluktuation in Ankunftsquartieren auf den sozialen Zusammenhalt haben.