ILS-TRENDS

© ILS / Carsten Nawrath

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ILS-TRENDS 02/24: Infrastrukturen des Ankommens: Teilhabe gemeinsam gestalten


Von Miriam Neßler, Lara Hartig, Jun. Prof. Dr. Heike Hanhörster und Dr. Cornelia Tippel

ISSN: 2701-4738 (Print)
ISSN: 2701-4746 (Online)

https://doi.org/10.58122/hkcw-0s66

Hrsg.: ILS − Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH Dortmund 2024, 16 S.

PDF (11,33 MB)
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Menschen, die in Deutschland ankommen, erleben eine Vielzahl an rechtlichen, sprachlichen oder auch sozialen Barrieren. Sogenannte Ankunftsinfrastrukturen wie nachbarschaftliche Netzwerke, zivilgesellschaftliche und kommunale Einrichtungen aber auch Möglichkeiten zur Begegnung im öffentlichen Raum können dabei helfen, Zugänge zu wichtigen Ressourcen wie Wohnraum, Arbeit, Sprache, Bildung und sozialen Kontakten zu erleichtern. Im internationalen Projekt AIMEC wurde untersucht, wie diese Strukturen die gesellschaftliche Teilhabe Neuzugewanderter ermöglichen. Miriam Neßler, Lara Hartig, Jun. Prof. Dr. Heike Hanhörster und Dr. Cornelia Tippel stellen die Ergebnisse ihrer Forschung in der Dortmunder Nordstadt im TRENDS-Heft vor.

Im Forschungsprojekt AIMEC (Arrival Infrastructures and Migrant Newcomers in European Cities) ging ein internationales Forschungsteam drei Jahre (05/21-08/24) der Frage nach, wie Ankunftsinfrastrukturen Teilhabe von Neuzugewanderten ermöglichen. Das Projekt wurde vom britischen ESRC (Economic and Social Research Council) gefördert und untersuchte Ankunftsinfrastrukturen in drei Stadtteilen in London, Brüssel und Dortmund.



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