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© ILS / Carsten Nawrath

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ILS-JOURNAL Nr. 1/2016


Hrsg.: ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH

Dortmund 2016, 12 S. mit Abb. u. Fotos

ISSN: 1867-6790

PDF (6,68 MB)
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Um die Forschung des ILS weiter zu fokussieren sowie neu zu akzentuieren, wurden zum 1. Februar Veränderungen der internen Organisationsstruktur umgesetzt. Die Forschungsgruppen „Metropolitane Räume“ und „Entwicklung von Stadtregionen“ bilden künftig die Forschungsgruppe „Metropole und Region“ unter Leitung von Andrea Dittrich-Wesbuer. Zugleich wird der Bereich „Raumwissenschaftliche Information und Kommunikation (R.I.K.) “, der bisher das ILS-Geomonitoring und den Bereich Wissenstransfer (Bibliothek, Verlagswesen, Veranstaltungsmanagement, Layout und Druckabwicklung) umfasste, neu aufgestellt. Der Bereich Wissenstransfer wird der Stabsstelle Forschungskoordination/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zugeordnet. Die Bibliothek zählt künftig zum kaufmännischen Bereich und Service.

Als zentrale Neuerung werden die Kompetenzen im Bereich des Geomonitorings und der raumbezogenen Kartografie in ihrer wissenschaftlichen Bedeutung gestärkt. Die Leitung des neuen Bereichs „Geoinformation und Monitoring“ (GuM) wird als Professur für „Analyse und Monitoring urbaner Räume“ gemeinsam mit der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen ausgeschrieben.

Nach erfolgreichen Verhandlungen mit der RWTH Aachen werden gleich zwei Professuren im Rahmen von gemeinsamen Berufungen ausgeschrieben. Das betrifft die oben genannte W2-Professur mit der Denomination „Analyse und Monitoring urbaner Räume“ sowie die Einrichtung einer W1-Professur „Nachhaltige Wohnbestandsentwicklung“. Der Vorteil gemeinsamer Berufungen liegt in der besonders engen Vernetzung und dem intensiven fachlichen und personellen Austausch zwischen universitärer und außeruniversitärer Forschung. Das hat positive Effekte für beide Seiten und erzeugt wechselseitige Forschungs- und Qualitätsimpulse. Zugleich werden die Promotions- und Nachwuchsförderung gestärkt und Lehrerfahrungen sowie die Entwicklung regionaler Kompetenznetzwerke unterstützt.



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