Zeitz, Jana Friederike

Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography

(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.

Research interests:

  • The right to the city
  • Social and spatial inequality
  • Urban and neighbourhood development planning
  • Housing market and allocation strategies

Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de

Die Entwicklung der Regulierungsintensität der deutschen Regionalpläne von 1985 bis 2017. Ein empirischer Beitrag zur Diskussion um den Bedeutungsverlust der Raumordnung

Sebastian Eichhorn hat in der RuR gemeinsam mit zwei weiteren Wissenschaftlern einen Artikel veröffentlicht. Mit einer Langzeituntersuchung für Deutschland über die Regulierungsintensität von Regionalplänen zum Thema „Siedlungs- und Freiraumentwicklung“ bringt sich der Beitrag in die Debatte um Deregulierung der Raumordnung und schlanke Regionalpläne ein: https://doi.org/10.14512/rur.941. Weitere aktuelle Fachpublikationen finden Sie hier.
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Creating New Opportunities in Rural Areas: Course of the TU Delft in the context of the project Ruralization

The course will be offered by TUDelft University and will focus on how to study the dynamics and trends in rural regions and how to create concepts, plans, and initiatives to improve rural development, with a particular focus on the requirements of younger generations. It is mainly for (Young) professionals aiming to work on rural development policy and strategy design, people aiming to make a difference in the future of rural areas and students. It will begin on March 1st and run through April 12th, 2023. More…

JRF-Veranstaltung: Zusammenhalt in der Migrationsgesellschaft

Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Diversität europäischer Ankunftsgesellschaften stellt sich auch die Frage nach dem Gelingen des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Im Rahmen ihres Leitthemas „Globalisierung und Integration“ leistet die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft mit der Veranstaltung „Zusammenhalt in der Migrationsgesellschaft“ am 28. März 2023 in Düsseldorf einen Beitrag zu dieser Diskussion. ILS-Wissenschaftlerin Dr. Heike Hanhörster stellt dabei ihre Forschungen zu Ankunftsquartieren vor. Die Anmeldung ist jetzt möglich. Mehr…

Beratung aus Politik, Planung und Gesellschaft: Neuer Nutzerbeirat des ILS hat sich konstituiert

Beratung aus Politik, Planung und Gesellschaft: Neuer Nutzerbeirat des ILS hat sich konstituiert

© ILS / Müller

Der Nutzerbeirat des ILS hat sich am Montag (30. Januar) zu seiner konstituierenden Sitzung in Dortmund getroffen. Vertreter*innen aus Politik, Planung und Gesellschaften beraten das Institut bei Fragen wie der Entwicklung der Forschungs- und Beratungsleistungen sowie des Transfers der Ergebnisse. Sie bringen dabei die unterschiedlichen Perspektiven der verschiedenen Nutzergruppen ein.

Die Mitglieder des Nutzerbeirats sind bundes- und landesweit anerkannte Persönlichkeiten mit fachlicher Expertise in Stadt- und Verkehrsentwicklung, Wohnen, Migration/Integration und Geoinformation.

Neu berufen wurden:

  • Doris Bäumer, VRR – Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, Gelsenkirchen
  • André Caffier, Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
  • Bernd Düsterdiek, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Berlin
  • Rudolf Graaff, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
  • Michael Isselmann, Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
  • Jens Petershöfer, Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
  • Tana Petzinger, RVR – Regionalverband Ruhr, Essen
  • Dr. Olaf Schnur, vhw – Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V., Berlin
  • Brigitte Scholz, Stadt Köln
  • Thomas Westphal, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund
  • Dr. Christine Wilcken, Deutscher Städtetag, Köln

Den Vorsitz des Gremiums hat Markus Lehrmann (Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf). Er bildet zusammen mit Hilmar von Lojewski (Deutscher Städtetag, Köln), Astrid Messer (Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen), Dr. Bernhard Santel (Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf) und Dr. Fabian Schulz (Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf) sowie den neuen Mitgliedern das Gremium.

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