Zeitz, Jana Friederike

Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography

(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.

Research interests:

  • The right to the city
  • Social and spatial inequality
  • Urban and neighbourhood development planning
  • Housing market and allocation strategies

Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de

Bundesminister Cem Özdemir besucht „Agrarsysteme der Zukunft“ auf der GFFA

Ministerialer Besuch am Messestand: Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, hat mit Staatssekretärin Claudia Müller den Stand der „Agrarsysteme der Zukunft“ auf dem Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) in Berlin besucht. Mitte Januar präsentierte sich dort die Förderlinie „Agrarsysteme der Zukunft“ gemeinsam mit dem Konsortium DAKIS. ILS-Wissenschaftler apl. Prof. Dr. Thomas Weith ist Ko-Leiter der Koordinierungsstelle der Förderlinie. Mehr…

Bundesminister Cem Özdemir besucht „Agrarsysteme der Zukunft“ auf der GFFA

Ministerialer Besuch am Messestand: Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, hat mit Staatssekretärin Claudia Müller den Stand der „Agrarsysteme der Zukunft“ auf dem Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) in Berlin besucht. Mitte Januar präsentierte sich dort die Förderlinie „Agrarsysteme der Zukunft“ gemeinsam mit dem Konsortium DAKIS. ILS-Wissenschaftler apl. Prof. Dr. Thomas Weith ist Ko-Leiter der Koordinierungsstelle der Förderlinie.

Am Stand konnte sich der Landwirtschaftsminister ebenso wie die Messebesucher*innen über die Aktivitäten der Förderlinie und seiner Konsortien informieren. Besonders im Mittelpunkt stand das innovative Zukunftsbild von „Agrarsysteme der Zukunft“,  das Wege für die Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme anschaulich aufzeigt.

Das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) ist eine internationale Konferenz des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zu agrar- und ernährungspolitischen Fragen. Thema war dieses Jahr die „Ernährungssysteme der Zukunft-Gemeinsam für eine Welt ohne Hunger“. Die GFFA soll wichtige Impulse für nachhaltige und widerstandsfähige Lebensmittelsysteme für unsere Zukunft geben.

Über »Agrarsysteme der Zukunft«

„Agrarsysteme der Zukunft“ ist eine Förderlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), in der acht inter- und transdisziplinäre Konsortien innovative Ansätze für eine nachhaltige Agrarwirtschaft erforschen und erproben. Die Koordinierungsstelle von „Agrarsysteme der Zukunft“ ist am Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ), am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und am ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung angesiedelt. Die Leitung liegt bei Prof. Dr. Monika Schreiner (IGZ) und apl. Prof. Dr. Thomas Weith (ILS).

© DAKIS

Bundesminister Cem Özdemir am Stand von „Agrarsysteme der Zukunft“ © DAKIS

Comparing the carbon footprints of urban and conventional agriculture

Kathrin Specht aus der Forschungsgruppe „Raumbezogene Planung und Städtebau“ und die ehemalige ILS-Wissenschaftlerin Runrid Fox-Kämper haben mit weiteren Forscher*innen Ergebnisse einer Studie in der renommierten Fachzeitschrift „Nature Cities“ veröffentlicht. Darin geht es um eine umfassende Untersuchung und Bewertung der Umweltleistung der urbanen Landwirtschaft im Vergleich zur konventionellen Landwirtschaft. Die Ergebnisse zeigen, dass der CO2-Fußabdruck von Lebensmitteln aus urbaner Landwirtschaft sechsmal größer ist als der der konventionellen Landwirtschaft. Jedoch gibt es einige Ausnahmen bzgl. Kulturen und Standorten, die darauf hindeuten, dass Praktizierende von urban agriculture ihre Auswirkungen auf das Klima verringern können. https://doi.org/10.1038/s44284-023-00023-3. Weitere aktuelle Fachpublikationen finden Sie hier.

Sustainable Development of Urban Mobility through Active Travel and Public Transport. Editorial

Noriko Otsuka aus der Forschungsgruppe „Mobilität und Raum“ hat zusammen mit Katrin Lättman, University of Gävle, Schweden, ein Special Issue in der Zeitschrift „Sustainability“ verantwortet. Mit dem jetzt erschienenen Editorial führen sie in das Heft, das zwölf Artikel umfasst, zum Thema „Sustainable Development of Urban Mobility through Active Travel and Public Transport“ ein. https://doi.org/10.3390/su16020534.  Weitere aktuelle Fachpublikationen finden Sie hier.

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