Zeitz, Jana Friederike
Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography
(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.
Research interests:
- The right to the city
- Social and spatial inequality
- Urban and neighbourhood development planning
- Housing market and allocation strategies
Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de
Neue Methoden der Entscheidungsunterstützung in der Siedlungsplanung – das Beispiel Projekt-Check
09. November 2017
Lensing Carrée Conference Center
Silberstraße 21, 44137 Dortmund
Das neue IT Planungswerkzeug “Projekt-Check – Flächenplanungen vorprüfen” ist fertig und bald verfügbar. Projekt-Check ist im Forschungsverbund der HCU Hafencity Universität Hamburg, dem ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Dortmund) und dem Büro GGR Gertz Gutsche Rümenapp (Hamburg) entstanden und wird vom BMBF im Rahmen der Forschung für die Nachhaltigkeit gefördert.
Gerne möchten wir Sie zur Präsentation und Diskussion des neuen Planungswerkzeuges nach Dortmund einladen.
Programm
14.00 Uhr Beginn
Grußwort
Dr. Ingo Fitting, Forschungszentrum Jülich GmbH (Projektträger)
Zur Aktualität des nachhaltigen Landmanagements
Dr. Andrea Dittrich-Wesbuer, ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung, Dortmund
Web-Check und Profi-Check – das neue Projekt-Check
Dr. Jens-Martin Gutsche, GGR Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität, Hamburg
Computergestützte Methoden der Entscheidungsunterstützung in der Stadt- und Raumplanung – eine Reflexion
Prof. Dr. Michael Wegener, Spiekermann & Wegener Stadt- und Regionalforschung, Dortmund
15.20-15.50 Uhr Kaffeepause
Visualisierung von Raumstrukturen und interaktive Anwendungen
Philipp Lauser, Ubilabs GmbH, Hamburg / San Francisco
Computergestützte Methoden der Entscheidungsunterstützung in der Planungspraxis am Beispiel des webbasierten Innenentwicklungstools
Britta Müller, Regionalverband FrankfurtRheinMain
Diskussion
mit allen Referentinnen und Referenten,
Moderation durch Prof. Dr. Thomas Krüger, HafenCity Universität Hamburg (HCU)
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung
Flyer (PDF-Datei, 1,03 MB)
Veranstalter: HCU Hamburg, ILS Dortmund
Ansprechpartner(in): Prof. Thomas Krüger
E-Mail: Projekt-Check(at)hcu-hamburg.de
Link: https://www.hcu-hamburg.de/research/arbeitsgebiete-professuren/projektentwicklung-management/
Weitere Informationen zum Progamm und zur Anmeldung finden Sie hier.
autonomMOBIL – Abschlusstagung „Die Stadt der Zukunft gestalten: lebenslang mobil bei jedem Wetter“
08. und 09. November 2017
Irmgard-Bosch-Bildungszentrum, Stuttgart
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) fordert in seinem Hauptgutachten 2016 eine stärkere Hinwendung der Forschung auf eine Gestaltung der Stadt, die Stadtbewohner/innen ertüchtigt, ihre Fähigkeiten zu entwickeln und ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Stadtgestaltung soll ein gesundes Aufwachsen und Leben in der Stadt ermöglichen. Ein mobiles Leben ist eine Bedingung der Möglichkeit zur sozialen Teilhabe, zum Erhalt der funktionalen und subjektiven Gesundheit und der Kontrolle über die Umwelt.
Ältere Menschen sind insbesondere im sehr hohen Alter eine vulnerable Gruppe mit zunehmender Abhängigkeit vom gebauten Raum, von der Infrastruktur, der Nachbarschaft und von Witterungseinflüssen. Der Anteil älterer Menschen (65 Jahre und älter) an der Gesamtbevölkerung steigt. Aber Menschen dieser Altersgruppe sind nicht einheitlich hinsichtlich ihrer Kompetenzen und Einbußen, weshalb einfache Antworten den komplexen Herausforderungen nicht gerecht werden.
Die Tagung soll Wissenschaftler/innen aus verschiedenen Disziplinen und Stakeholder der Zivilgesellschaft sowie der Stadtentwicklung zusammenführen (Architektur, Planungs-, Gesundheits-, Raum- und Verkehrswissenschaften, Gerontologie und Geriatrie, Stadt-, Raum-, Verkehrsplanung). Das Programm umfasst Plenarvorträge und Arbeitsgruppen. Für die Arbeitsgruppen nutzen wir ein (real-)experimentelles Format: Die Teilnehmenden am Symposium treffen sich in Gruppen in definierten Umweltausschnitten, sofern es das Wetter erlaubt, einige davon auch an verschiedenen Orten in der Stadt). Sie begehen „Handlungsorte“ unter Anleitung. Sie beobachten, auditieren, erfassen und bewerten. Die Befunde der Begehungen tragen sie anschließend ins Plenum und diskutieren diese im Fishbowl-Format.
Druck auf die Fläche – Suche nach neuen Antworten (20. Konferenz für Planerinnen und Planer NRW)
Freitag, 20. Oktober 2017
Rathaus Dortmund, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund
Konferenz der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL)/ Landesarbeitsgemeinschaft NRW (LAG NRW) zusammen mit dem ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL)/ Landesgruppe NRW
Trotz erkennbarer Fortschritte bei der Innenentwicklung muss für die Zukunft von einem anhaltenden – in einigen Regionen sogar spürbar ansteigenden – Siedlungsdruck ausgegangen werden. Eine hohe internationale Zuwanderung, die neue Attraktivität der Städte und wirtschaftliche Dynamik (z.B. Logistik) haben die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeflächen vor allem dort zunehmen lassen, wo Freiraum bereits heute ein knappes Gut ist. Die Grenzen einer primär nach innen gerichteten städtebaulichen Entwicklungsstrategie zeichnen sich vielerorts ab: Erschöpfte oder eingeschränkt marktverfügbare Flächenpotenziale, stadtklimatische Bedenken gegen Nachverdichtungsvorhaben oder Widerstände aus der Bürgerschaft seien hier als Gründe genannt. Zugleich erscheint aber auch ein Wiederaufleben der Suburbanisierung aus agrar-, naturschutz-, energie- und klimapolitischer Perspektive nicht hinnehmbar. Der neue Druck auf die Fläche wirft somit alte und neue Fragen auf und erfordert sowohl eine kritische Reflexion des siedlungspolitisch Erreichten als auch innovative Problemlösungen.
Die Konferenz für Planerinnen und Planer 2017 will diesbezüglich Raum für einen breiten Erfahrungsaustausch über die Siedlungs- und Flächenentwicklung und ihre planerische Steuerung bieten. Neben Berichten aus Wissenschaft und Praxis geben vier Workshops Gelegenheit, fachspezifische Themen zu vertiefen.
Programm
Veranstaltungsflyer (PDF-Datei, 2,6 MB)
9:30 Uhr
Anmeldung
10:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Uta Hohn, ARL / LAG NRW und DASL / LG NRW
Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund
10:30 Uhr
Allianz für die Fläche – Böden erhalten. Räume erkennen. Entwicklung sichern.
Dr. Heinrich Bottermann, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
11:00 Uhr
Die wachsende Stadt aus kommunaler Perspektive
Cornelia Zuschke, Beigeordnete der Landeshauptstadt Düsseldorf
11:30 Uhr
Grenzen der Innenentwicklung? Perspektiven der Siedlungspolitik in Zeiten neuen Wachstums
Prof. Dr. Stefan Siedentop, ARL / LAG NRW und ILS
12:00 Uhr
Diskussion
Moderation: Prof. Dr. Rainer Danielzyk, ARL / Leibniz Universität Hannover
12:45 Uhr
Mittagspause
14:00 Uhr
Parallele Workshops
1. Monitoring
- Siedlungsflächenmonitoring NRW: Grundlage für ein modernes Flächenmanagement?
Frank Osterhage, ILS - Strategische Siedlungsflächenentwicklung – Monitoring-Ansätze der Stadt Gelsenkirchen
Martin Harter, Stadtbaurat der Stadt Gelsenkirchen
2. Strategien
- Region in Balance: Agglomerationskonzept Region Köln/Bonn
Dr. Reimar Molitor, Region Köln/Bonn e.V. - „Grün statt Grau“ – Starke Partnerschaften für nachhaltige Gewerbegebiete
Dr. Anke Valentin, Wissenschaftsladen Bonn
3. Instrumente
- Warum brauchen wir eine Ökonomisierung der Planung?
Prof. Dr. Kilian Bizer, Universität Göttingen - Toolbox für eine nachhaltige Flächenpolitik in NRW
Ulrich Burmeister, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen
4. Evaluation / Wirkungskontrolle
- Effektivität der raumordnerischen Steuerungsoptionen zur Begrenzung der Siedlungsflächenentwicklung
Prof. Dr. Stefan Greiving, TU Dortmund - Regionalplanung im Auf und Ab; fünf Jahre zu spät oder zehn Jahre zu früh?
Christoph van Gemmeren, Bezirksregierung Düsseldorf
15:30 Uhr
Kaffeepause
16:00 Uhr
Eine wachsende Region braucht Flächen – aber auch regionale Planung und Abstimmung!
Prof. Dr. Axel Priebs, Erster Regionsrat der Region Hannover
Moderation: Prof. Dr. Martina Oldengott, DASL / LG NRW
16:30 Uhr
Verabschiedung
Prof. Dr. Martina Oldengott, DASL / LG NRW
Anmeldung / Organisation/ Tagungsbeitrag
Anmeldeschluss ist der 12. Oktober 2017
Nach Anmeldeschluss kontaktieren Sie bitte die Veranstaltungsorganisation, ob eine Teilnahme noch möglich ist. Die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt. Anmeldungen werden nach der Reihenfolge der Zahlungseingänge berücksichtigt. Wenn Ihre Anmeldung nicht berücksichtigt werden kann, werden Sie benachrichtigt.
Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung (AKNW)
Die Veranstaltung ist für Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen als Fortbildungsveranstaltung in den Fachrichtungen Architektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung beantragt.
Tagungsbeitrag
60 Euro pro Person, ermäßigt 30 Euro pro Person (für Studierende und Arbeitslose). Der Tagungsbeitrag schließt Tagungsunterlagen, Pausengetränke und Mittagsimbiss ein.
Überweisen Sie den Tagungsbeitrag bitte bis spätestens zum 12. Oktober 2017 unter Angabe Ihres Namens und des Stichworts Planerkonferenz 2017 auf folgendes Konto:
ILS gGmbH
IBAN: DE71 4405 0199 0001 1508 20
SWIFT-BIC: DORTDE33XXX
Sparkasse Dortmund
Die Anmeldung wird erst mit Eingang des Tagungsbeitrags auf oben genanntes Konto wirksam. Sie erhalten daraufhin eine verbindliche Anmeldebestätigung. Bei Stornierung der Anmeldung bis zum 12. Oktober 2017 wird der Tagungsbeitrag zurückerstattet. Danach ist eine Erstattung nicht mehr möglich.
Veranstalter
- ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
- Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL), Landesarbeitsgemeinschaft NRW (LAG NRW)
- Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL), Landesgruppe NRW
Kontakt / Information / Veranstaltungsmanagement
- Sandra Päsler
Telefon: +49 (0)231 9051 – 110
E-Mail: sandra.paesler@ils-forschung.de
Veranstaltungsort
- Rathaus Dortmund
Friedensplatz 1
44135 Dortmund
Wegbeschreibung
WEITER BAUEN – Werkzeuge für die Zeitschichten der Stadt
Dienstag, 17. Oktober 2017
TU Dortmund, Rudolf Chaudoire Pavillon
Den Kommunen stehen zum Schutz und zur Weiterentwicklung historischer Strukturen und Gebäude unterschiedliche Instrumente zur Verfügung: Denkmalpflegepläne, Denkmalbereichs- und Erhaltungssatzungen legen fest, was unverändert bleiben soll, Gestaltungssatzungen definieren die Ziele für das Erscheinungsbild eines fest umrissenen Stadtbereichs, Integrierte Stadtentwicklungskonzepte sollen helfen, eine abgestimmte Weiterentwicklung historischer Strukturen und Bestände zu ermöglichen. Der Aufstellung solcher Satzungen und Konzepte gehen in der Regel breite Abstimmungsprozesse zwischen Fachabteilungen, darunter auch den Denkmalämtern, voraus, aber ebenso Diskussionen mit interessierten Kreisen der Bevölkerung. Die Anwendung des Instrumentariums ist längst gängige Praxis – dennoch wird in jüngerer Zeit eine neue Dynamik spürbar. Entweder sind vorhandene Pläne nicht mehr aktuell, weil sie jüngere Zeitschichten nicht erfassen, oder die zur Verfügung stehenden Werkzeuge erwiesen sich unter veränderten Sichtweisen als unzureichend. Das Potenzial der Geschichte für die Zukunft des Städtischen wird noch nicht ausreichend beachtet, die vorhandenen Mittel zur Umsetzung werden noch zu wenig genutzt.
Wie kann bau- und stadthistorische Forschung dazu beitragen, das Bewusstsein für städtebauliche Denkmalpflege stärker als bisher in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern? Wie lassen sich die Qualitäten des Bestandes erfassen und für die zukünftige Stadtentwicklung aufbereiten? Wie können die Anforderungen einer modernen Stadtentwicklungspolitik hinsichtlich des Ausgleichs disparater Interessen mit dem vorhandenen Bestand verknüpft werden? Welche Instrumente stehen innerhalb der vorhandenen Förderkulisse, aber auch jenseits des Denkmalschutzes zur Verfügung? Städtebauliche Denkmalpflege öffnet Fenster in die Zukunft. Die Jahrestagung 2017 fragt, wer die Fenster öffnet und wie.
Das Programm zum Download (PDF-Datei, 2,7 MB)
Anmeldung
- Anmeldeschluss: 8. Oktober 2017
1. Werkstatt des “KoSI-Lab”-Projekts ‒ Einführung in Kommunale Labore sozialer Innovation
Dienstag, 27. Juni 2017
ILS, Brüderweg 22-24, 44135 Dortmund
Sie stehen in Ihrer Kommune vor großen Herausforderungen und suchen neue innovative Lösungen? Dann lernen Sie kommunale Labore sozialer Innovation kennen!
Eingeladen sind Referent/-innen und Diskussionsteilnehmer/-innen aus Forschung und kommunaler Praxis. Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldeschluss ist der 10. Juni 2017. Da die Zahl der Plätze begrenzt ist, bitten wir um frühzeitige Anmeldung per E-Mail an katinka.gehrig-fitting@ils-forschung.de
Kommunale Labore sozialer Innovation – “KoSI-Labs“
Kommunale Labore sozialer Innovation sind neuartige, offene Institutionen der kollaborativen Bearbeitung von Schlüsselproblemen kommunaler Entwicklung. Sie eröffnen Räume und Ressourcen für Teams aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Bürgerschaft und Forschung mit dem Ziel, ein Innovationsmilieu zu schaffen.
Die Akteure entwickeln gemeinsam, „auf Augenhöhe“ neue soziale, praxisnahe Lösungen für die komplexen, dynamischen Herausforderungen einer Kommune zum Beispiel im Umgang mit dem demografischen Wandel oder zur Gestaltung einer nachhaltigen Stadtentwicklung.
Werkstattzielsetzung
- Sie wollen allgemein mehr über soziale Innovationen sowie KoSI-Labs erfahren?
- Sie möchten erfahren, welchen Nutzen KoSI-Labs für die Stadtgesellschaft haben?
- Sie wollen von den Praxiserfahrungen der Projektstädte Dortmund und Wuppertal sowie von Projekten aus dem europäischen Ausland lernen?
- Sie möchten erfahren, welchen Beitrag KoSI-Labs bei der Bewältigung aktueller sowie zukünftiger kommunaler Herausforderungen (z. B. demografischer Wandel) leisten können?
Veranstaltungsflyer (PDF-Datei, 1,9 MB)
Programm
10:30 Uhr
Anmeldung
11:00 Uhr
Stadtentwicklungspolitik für den sozialen Zusammenhalt
Ralf Zimmer-Hegmann, ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
11:15 Uhr
Input-Vorträge
- Zielsetzung und Nutzen von Laboren sozialer Innovation
Jürgen Schultze, Sozialforschungsstelle, TU Dortmund (sfs) - Erfahrungen aus dem europäischen Ausland
Eva Wascher, Sozialforschungsstelle, TU Dortmund (sfs) - Erfahrungen aus Dortmund und Wuppertal
Praxispartner aus den jeweiligen Städten
13:30 Uhr
Mittagsimbiss
14:00 Uhr
Parallele Arbeitsgruppen
16:00 Uhr
Fazit und Ausblick
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Mehr Informationen zum transdisziplinären Verbundprojekt erhalten Sie auf: www.kosi-lab.net
Kontakt / Anmeldung
Kontakt / Information
- Mona Wallraff
Anmeldung / Organisation
- Katinka Gehrig-Fitting
+49 (0)231 9051-205
E-Mail: katinka.gehrig-fitting@ils-forschung.de
Weitere Informationen zum transdisziplinären Verbundprojekt „KoSI-Lab – kommunale Labore sozialer Innovation“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen von „Kommunen innovativ“ gefördert wird, finden Sie auf der Projektwebseite.