Zeitz, Jana Friederike
Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography
(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)
Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.
Research interests:
- The right to the city
- Social and spatial inequality
- Urban and neighbourhood development planning
- Housing market and allocation strategies
Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de
Druck auf die Fläche – Suche nach neuen Antworten (20. Konferenz für Planerinnen und Planer NRW)
Freitag, 20. Oktober 2017
Rathaus Dortmund, Friedensplatz 1, 44135 Dortmund
Konferenz der Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL)/ Landesarbeitsgemeinschaft NRW (LAG NRW) zusammen mit dem ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL)/ Landesgruppe NRW
Trotz erkennbarer Fortschritte bei der Innenentwicklung muss für die Zukunft von einem anhaltenden – in einigen Regionen sogar spürbar ansteigenden – Siedlungsdruck ausgegangen werden. Eine hohe internationale Zuwanderung, die neue Attraktivität der Städte und wirtschaftliche Dynamik (z.B. Logistik) haben die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeflächen vor allem dort zunehmen lassen, wo Freiraum bereits heute ein knappes Gut ist. Die Grenzen einer primär nach innen gerichteten städtebaulichen Entwicklungsstrategie zeichnen sich vielerorts ab: Erschöpfte oder eingeschränkt marktverfügbare Flächenpotenziale, stadtklimatische Bedenken gegen Nachverdichtungsvorhaben oder Widerstände aus der Bürgerschaft seien hier als Gründe genannt. Zugleich erscheint aber auch ein Wiederaufleben der Suburbanisierung aus agrar-, naturschutz-, energie- und klimapolitischer Perspektive nicht hinnehmbar. Der neue Druck auf die Fläche wirft somit alte und neue Fragen auf und erfordert sowohl eine kritische Reflexion des siedlungspolitisch Erreichten als auch innovative Problemlösungen.
Die Konferenz für Planerinnen und Planer 2017 will diesbezüglich Raum für einen breiten Erfahrungsaustausch über die Siedlungs- und Flächenentwicklung und ihre planerische Steuerung bieten. Neben Berichten aus Wissenschaft und Praxis geben vier Workshops Gelegenheit, fachspezifische Themen zu vertiefen.
Programm
Veranstaltungsflyer (PDF-Datei, 2,6 MB)
9:30 Uhr
Anmeldung
10:00 Uhr
Begrüßung
Prof. Dr. Uta Hohn, ARL / LAG NRW und DASL / LG NRW
Ullrich Sierau, Oberbürgermeister der Stadt Dortmund
10:30 Uhr
Allianz für die Fläche – Böden erhalten. Räume erkennen. Entwicklung sichern.
Dr. Heinrich Bottermann, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen
11:00 Uhr
Die wachsende Stadt aus kommunaler Perspektive
Cornelia Zuschke, Beigeordnete der Landeshauptstadt Düsseldorf
11:30 Uhr
Grenzen der Innenentwicklung? Perspektiven der Siedlungspolitik in Zeiten neuen Wachstums
Prof. Dr. Stefan Siedentop, ARL / LAG NRW und ILS
12:00 Uhr
Diskussion
Moderation: Prof. Dr. Rainer Danielzyk, ARL / Leibniz Universität Hannover
12:45 Uhr
Mittagspause
14:00 Uhr
Parallele Workshops
1. Monitoring
- Siedlungsflächenmonitoring NRW: Grundlage für ein modernes Flächenmanagement?
Frank Osterhage, ILS - Strategische Siedlungsflächenentwicklung – Monitoring-Ansätze der Stadt Gelsenkirchen
Martin Harter, Stadtbaurat der Stadt Gelsenkirchen
2. Strategien
- Region in Balance: Agglomerationskonzept Region Köln/Bonn
Dr. Reimar Molitor, Region Köln/Bonn e.V. - „Grün statt Grau“ – Starke Partnerschaften für nachhaltige Gewerbegebiete
Dr. Anke Valentin, Wissenschaftsladen Bonn
3. Instrumente
- Warum brauchen wir eine Ökonomisierung der Planung?
Prof. Dr. Kilian Bizer, Universität Göttingen - Toolbox für eine nachhaltige Flächenpolitik in NRW
Ulrich Burmeister, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen
4. Evaluation / Wirkungskontrolle
- Effektivität der raumordnerischen Steuerungsoptionen zur Begrenzung der Siedlungsflächenentwicklung
Prof. Dr. Stefan Greiving, TU Dortmund - Regionalplanung im Auf und Ab; fünf Jahre zu spät oder zehn Jahre zu früh?
Christoph van Gemmeren, Bezirksregierung Düsseldorf
15:30 Uhr
Kaffeepause
16:00 Uhr
Eine wachsende Region braucht Flächen – aber auch regionale Planung und Abstimmung!
Prof. Dr. Axel Priebs, Erster Regionsrat der Region Hannover
Moderation: Prof. Dr. Martina Oldengott, DASL / LG NRW
16:30 Uhr
Verabschiedung
Prof. Dr. Martina Oldengott, DASL / LG NRW
Anmeldung / Organisation/ Tagungsbeitrag
Anmeldeschluss ist der 12. Oktober 2017
Nach Anmeldeschluss kontaktieren Sie bitte die Veranstaltungsorganisation, ob eine Teilnahme noch möglich ist. Die Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ist begrenzt. Anmeldungen werden nach der Reihenfolge der Zahlungseingänge berücksichtigt. Wenn Ihre Anmeldung nicht berücksichtigt werden kann, werden Sie benachrichtigt.
Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung (AKNW)
Die Veranstaltung ist für Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen als Fortbildungsveranstaltung in den Fachrichtungen Architektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung beantragt.
Tagungsbeitrag
60 Euro pro Person, ermäßigt 30 Euro pro Person (für Studierende und Arbeitslose). Der Tagungsbeitrag schließt Tagungsunterlagen, Pausengetränke und Mittagsimbiss ein.
Überweisen Sie den Tagungsbeitrag bitte bis spätestens zum 12. Oktober 2017 unter Angabe Ihres Namens und des Stichworts Planerkonferenz 2017 auf folgendes Konto:
ILS gGmbH
IBAN: DE71 4405 0199 0001 1508 20
SWIFT-BIC: DORTDE33XXX
Sparkasse Dortmund
Die Anmeldung wird erst mit Eingang des Tagungsbeitrags auf oben genanntes Konto wirksam. Sie erhalten daraufhin eine verbindliche Anmeldebestätigung. Bei Stornierung der Anmeldung bis zum 12. Oktober 2017 wird der Tagungsbeitrag zurückerstattet. Danach ist eine Erstattung nicht mehr möglich.
Veranstalter
- ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
- Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL), Landesarbeitsgemeinschaft NRW (LAG NRW)
- Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL), Landesgruppe NRW
Kontakt / Information / Veranstaltungsmanagement
- Sandra Päsler
Telefon: +49 (0)231 9051 – 110
E-Mail: sandra.paesler@ils-forschung.de
Veranstaltungsort
- Rathaus Dortmund
Friedensplatz 1
44135 Dortmund
Wegbeschreibung
WEITER BAUEN – Werkzeuge für die Zeitschichten der Stadt
Dienstag, 17. Oktober 2017
TU Dortmund, Rudolf Chaudoire Pavillon
Den Kommunen stehen zum Schutz und zur Weiterentwicklung historischer Strukturen und Gebäude unterschiedliche Instrumente zur Verfügung: Denkmalpflegepläne, Denkmalbereichs- und Erhaltungssatzungen legen fest, was unverändert bleiben soll, Gestaltungssatzungen definieren die Ziele für das Erscheinungsbild eines fest umrissenen Stadtbereichs, Integrierte Stadtentwicklungskonzepte sollen helfen, eine abgestimmte Weiterentwicklung historischer Strukturen und Bestände zu ermöglichen. Der Aufstellung solcher Satzungen und Konzepte gehen in der Regel breite Abstimmungsprozesse zwischen Fachabteilungen, darunter auch den Denkmalämtern, voraus, aber ebenso Diskussionen mit interessierten Kreisen der Bevölkerung. Die Anwendung des Instrumentariums ist längst gängige Praxis – dennoch wird in jüngerer Zeit eine neue Dynamik spürbar. Entweder sind vorhandene Pläne nicht mehr aktuell, weil sie jüngere Zeitschichten nicht erfassen, oder die zur Verfügung stehenden Werkzeuge erwiesen sich unter veränderten Sichtweisen als unzureichend. Das Potenzial der Geschichte für die Zukunft des Städtischen wird noch nicht ausreichend beachtet, die vorhandenen Mittel zur Umsetzung werden noch zu wenig genutzt.
Wie kann bau- und stadthistorische Forschung dazu beitragen, das Bewusstsein für städtebauliche Denkmalpflege stärker als bisher in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern? Wie lassen sich die Qualitäten des Bestandes erfassen und für die zukünftige Stadtentwicklung aufbereiten? Wie können die Anforderungen einer modernen Stadtentwicklungspolitik hinsichtlich des Ausgleichs disparater Interessen mit dem vorhandenen Bestand verknüpft werden? Welche Instrumente stehen innerhalb der vorhandenen Förderkulisse, aber auch jenseits des Denkmalschutzes zur Verfügung? Städtebauliche Denkmalpflege öffnet Fenster in die Zukunft. Die Jahrestagung 2017 fragt, wer die Fenster öffnet und wie.
Das Programm zum Download (PDF-Datei, 2,7 MB)
Anmeldung
- Anmeldeschluss: 8. Oktober 2017
1. Werkstatt des “KoSI-Lab”-Projekts ‒ Einführung in Kommunale Labore sozialer Innovation
Dienstag, 27. Juni 2017
ILS, Brüderweg 22-24, 44135 Dortmund
Sie stehen in Ihrer Kommune vor großen Herausforderungen und suchen neue innovative Lösungen? Dann lernen Sie kommunale Labore sozialer Innovation kennen!
Eingeladen sind Referent/-innen und Diskussionsteilnehmer/-innen aus Forschung und kommunaler Praxis. Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldeschluss ist der 10. Juni 2017. Da die Zahl der Plätze begrenzt ist, bitten wir um frühzeitige Anmeldung per E-Mail an katinka.gehrig-fitting@ils-forschung.de
Kommunale Labore sozialer Innovation – “KoSI-Labs“
Kommunale Labore sozialer Innovation sind neuartige, offene Institutionen der kollaborativen Bearbeitung von Schlüsselproblemen kommunaler Entwicklung. Sie eröffnen Räume und Ressourcen für Teams aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Bürgerschaft und Forschung mit dem Ziel, ein Innovationsmilieu zu schaffen.
Die Akteure entwickeln gemeinsam, „auf Augenhöhe“ neue soziale, praxisnahe Lösungen für die komplexen, dynamischen Herausforderungen einer Kommune zum Beispiel im Umgang mit dem demografischen Wandel oder zur Gestaltung einer nachhaltigen Stadtentwicklung.
Werkstattzielsetzung
- Sie wollen allgemein mehr über soziale Innovationen sowie KoSI-Labs erfahren?
- Sie möchten erfahren, welchen Nutzen KoSI-Labs für die Stadtgesellschaft haben?
- Sie wollen von den Praxiserfahrungen der Projektstädte Dortmund und Wuppertal sowie von Projekten aus dem europäischen Ausland lernen?
- Sie möchten erfahren, welchen Beitrag KoSI-Labs bei der Bewältigung aktueller sowie zukünftiger kommunaler Herausforderungen (z. B. demografischer Wandel) leisten können?
Veranstaltungsflyer (PDF-Datei, 1,9 MB)
Programm
10:30 Uhr
Anmeldung
11:00 Uhr
Stadtentwicklungspolitik für den sozialen Zusammenhalt
Ralf Zimmer-Hegmann, ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
11:15 Uhr
Input-Vorträge
- Zielsetzung und Nutzen von Laboren sozialer Innovation
Jürgen Schultze, Sozialforschungsstelle, TU Dortmund (sfs) - Erfahrungen aus dem europäischen Ausland
Eva Wascher, Sozialforschungsstelle, TU Dortmund (sfs) - Erfahrungen aus Dortmund und Wuppertal
Praxispartner aus den jeweiligen Städten
13:30 Uhr
Mittagsimbiss
14:00 Uhr
Parallele Arbeitsgruppen
16:00 Uhr
Fazit und Ausblick
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Mehr Informationen zum transdisziplinären Verbundprojekt erhalten Sie auf: www.kosi-lab.net
Kontakt / Anmeldung
Kontakt / Information
- Mona Wallraff
Anmeldung / Organisation
- Katinka Gehrig-Fitting
+49 (0)231 9051-205
E-Mail: katinka.gehrig-fitting@ils-forschung.de
Weitere Informationen zum transdisziplinären Verbundprojekt „KoSI-Lab – kommunale Labore sozialer Innovation“, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen von „Kommunen innovativ“ gefördert wird, finden Sie auf der Projektwebseite.
Panacea Green Infrastructure? Multidimensional Contributions to Competitive and Livable Metropolitan Regions in Europe
- Thursday – Friday, February 16th-17th, 2017
- Atlantic Congress Hotel Essen, Norbertstr. 2a, 45131 Essen, Germany
The conference addresses the multiple functions of green infrastructure in the sustainable transformation of cities. It aims to critically reflect the planning and implementation of green infrastructure in cities and regions across Europe.
Particular attention is paid to the long-term management of green infrastructure at the background of recent economic trends in spatial development on the one hand and new approaches of participation and empowerment on the other. Thus, the conference contributes to introduce the concept of green infrastructure into political debates based on a critical review of conceptual discussions as well as planning practice.
Programme
09:00 Uhr
Registration & Welcome
09:30 Uhr
Introduction
Uta Hohn, Ruhr-University Bochum, Stefan Siedentop, ILS – Research Institute for Regional and Urban Development
10:00 Uhr
Zur Bedeutung der Grünen Infrastruktur für das Land Nordrhein-Westfalen
Johannes Remmel, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW
10:30 Uhr
Green Infrastructure as Panacea: Principles, Terminology and the Coalition of Ideas
Ian Mell, University of Manchester
11:00 Uhr
Coffee Break
11:30 Uhr
Strategische Planung und Umsetzung Grüner Infrastruktur
Simone Raskob, City of Essen
12:00 Uhr
Strategische und konzeptionelle Freiraumplanung der Stadt Zürich – Planungsziele und Umsetzung in den letzten 40 Jahren
Daniel Keller, StadtLandschaft GmbH
12:30 Uhr
Strategic Planning of Urban Nature in Copenhagen
Rikke Hedegaard Christensen, City of Copenhagen
13:00 Uhr
Lunch
14:30 Uhr
Parallel Sessions
Session 1: Social and Health Dimensions of Green Infrastructure
Chair: Thomas Claßen, NRW Centre for Health
Co-Chair: Richard Mitchell, University of Glasgow
- Nicola Dempsey & Anna Jorgensen, University of Sheffield
Improving Wellbeing through Urban Nature (IWUN): a Live Participatory Research Project in Sheffield, UK - Nadja Kabisch, Dagmar Haase, Humboldt University Berlin and Helmholtz Centre for Environmental Research – UFZ, Leipzig & Matilda Annerstedt van den Bosch, University of British Columbia
Adding Natural Spaces to Social Indicators of Intra-Urban Health Inequalities Among Children: a Case Study from Berlin, Germany - Thomas Kistemann, Institute for Hygiene and Public Health, University of Bonn
Do Blue Spaces Contribute to Urban Dwellers’ Health and Wellbeing?
Session 2: Economic Dimensions of Green infrastructure
Chair: Karsten Rusche, ILS – Research Institute for Regional and Urban Development
Co-Chair: Tom Wild, University of Sheffield
- Karina Pallagst, Patricia Hammer, University of Kaiserslautern & José Vargas- Hernández, University of Guadalajara
The Role of Green Innovation Areas in Revitalizing German and Mexican Cities – from Contested Spaces to Economic Resurgence? - Harald Zepp, Ruhr-University Bochum
Regional Green Belts in the Ruhr: A Planning Concept Revisited in View of Urban Ecosystem Services - Wim Timmermans, Wageningen University and Research Center, Tom Wild, University of Sheffield & Michaela Hordijk, University of Amsterdam
Potential Economic Co-Benefits from Nature-Based-Solution Approaches in Cities
15:45 Uhr
Coffee Break
16:00 Uhr
Parallel Sessions
Session 3: Ecological Dimensions of Green Infrastructure
Chair: Stefanie Rößler, IÖR – Leibniz Institute of Ecological Urban and Regional Development
Co-Chair: Wiebke Klemm, Wageningen University and Research Center
- Rieke Hansen, Werner Rolf, Emily Rall & Stephan Pauleit, Technical University of Munich
Strategies for Developing Urban Green Infrastructure – Lessons from Case Studies - Martina Artmann, Karsten Grunewald, Leibniz Institute of Ecological Urban and Regional Development, Dresden & Olaf Bastian, State Capital of Dresden
How to Deal With the Dilemma of Compact Green Cities by Using the Concepts of Ecosystem Services and Green Infrastructure – a Guideline for Landscape Planning - Helen E. Hoyle, University of Sheffield
“Not in Their Front Yard” The Opportunities and Challenges of Introducing Perennial Urban Meadows: a Local Authority Stakeholder Perspective
Session 4: Governance/Long-Term Management Dimensions of Green Infrastructure
Chair: Nicola Dempsey, University of Sheffield
Co-Chair: Mario Reimer, ILS – Research Institute for Regional and Urban Development
- Alice Franchina, University of Palermo, Alister Scott, Northumbria University & Claudia Carter, Birmingham City University
Changing the Nature of GI City Governance in Birmingham: A Policy and Practice Evaluation - Magdalena Ciepielewska, University of Lodz
Institutional Barriers Preventing Access to Urban Green and Blue Infrastructure - Nită Mihai Răzvana, Gavrilidis Athanasios Alexandru, Onose Diana Andreea, Badiu Denisa Lavinia & Nastase Irina Iulia, University of Bucharest – Centre for Environmental Research and Impact Studies
Strategies and Perceptions in Planning for Urban Green Infrastructures in Romania
17:15 Uhr
Coffee Break
17:30 Uhr
Panel Discussion
chaired by Andreas Kipar, KLA kiparlandschaftsarchitekten GmbH
19:00 Uhr
Dinner Speech: Strategic Potential of Green Infrastructure: A Regional Perspective
Michael Schwarze-Rodrian, Regionalverband Ruhr
09:30 Uhr
Field Trips
15:00 Uhr
End of Conference
The conference is accepted as further training by the Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW) for its members. Taking part in the two-day programme converts into 7 lessons on your account.
Organisation/Registration
Organizer
- ILS – Research Institute for Regional and Urban Development, Brüderweg 22-24, D-44135 Dortmund
Contact / Information
- Mario Reimer
Registration / Organisation
- Julia Risse
Phone: +49(0) 231 90 51 154
Fax: +49(0) 231 90 51 155
The conference fee is 100 €.
The number of participants is limited. Registrations will be taken into account according to the order of the payments. If your registration cannot be considered, you will be notified.
Please transfer the amount until February 5th, 2017 at the latest, stating your name and the keyword „Panacea 2017“ into the following bank account:
- ILS gGmbH
IBAN: DE71 4405 0199 0001 1508 20
SWIFT-BIC: DORTDE33XXX
Sparkasse Dortmund
The registration becomes effective as soon as the conference fee is paid. You then receive a binding confirmation of your registration. The conference fee will be refunded in case of cancellation of registration until February 5th, 2017. After that, a refund is no longer possible.
Venue
Atlantic Congress Hotel Essen
Norbertstr. 2a
D-45131 Essen
Phone: +49(0) 201 94 62 80
Directions
By public transport:
At the central station “Essen Hauptbahnhof” take the tram 101, 107 or 108 to “Martinstraße”, then take the shuttle bus or bus 142 to “Messe Ost/Gruga”.
By Car
Close to the Atlantic Congress Hotel there are several parking lots of the trade-fair Essen. They can be used for a low fee.
Flyer (PDF-Datei, 2,0 MB)