Zeitz, Jana Friederike

Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography

(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.

Research interests:

  • The right to the city
  • Social and spatial inequality
  • Urban and neighbourhood development planning
  • Housing market and allocation strategies

Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de

Bündnis-Tag 2019: Zukunft denken – Mobilität vernetzen

4. Dezember 2019
10.30-15.30 Uhr
SANAA-Gebäude in Essen (Weltkulturerbe Zollverein)

Die Mobilität von Menschen und Gütern ist eine wesentliche Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe, Wachstum und wirtschaftlichen Erfolg. Nordrhein Westfalen ist das bevölkerungsreichste Bundesland, Deutschlands verkehrlich dichtester Ballungsraum und seit jeher ein zentrales Drehkreuz für den Austausch von Waren und Dienstleistungen in Europa.

Um Fragen zur Zukunft der Mobilität zu diskutieren, lädt das „Bündnis für Mobilität“ unter Federführung des Verkehrsministeriums in Nordrhein-Westfalen zum Bündnis-Tag am 4. Dezember nach Essen ein. Über drei Etagen diskutieren Anbieter/-innen, Entwickler/-innen und Nutzer/-innen in fünf Themenforen auf vier Bühnen u.a. zu selbststeuernden Fahrzeugen, KI in der Transportlogistik, digitaler Verkehrssteuerung und Mobility-as-a-Service. Die Zukunft der Mobilität wird über ausgestellte Drohnen, Fahrzeug-Prototypen und Virtual-Reality-Brillen hautnah erlebbar. Ein eigens eingerichteter Campus richtet sich an die Fachkräfte von morgen und soll gerade junge Menschen für die Zukunftsbranche Mobilität begeistern.

Eingeladen sind laut Veranstalter alle, die sich für die Zukunft der Mobilität interessieren und diese mitgestalten wollen. Die Teilnehme ist kostenlos.

Weitere Informationen zum Bündnis-Tag und dem Programm finden Sie hier.

Veranstaltung

Airbnbing the city – effects of the global access to local housing: Research workshop on the regulation of short-term-rentals organised by ILS and the Department of Spatial Planning Law and Environmental Law, TU Dortmund University. The workshop will take place on 2020 January 24 from 9:30 to 18:00 at the ILS in Dortmund.
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Wie grün sind deutsche Städte?

Ein Fernerkundungsprojekt erfasst Daten zur urbanen Grünausstattung. Das ILS ist beim Monitoring des Stadtgrüns mit dabei.
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Wie grün sind deutsche Städte?

Fernerkundungsprojekt liefert Daten zur urbanen Grünausstattung


© K. Ludewig/IÖR-Media

Parkanlagen, Kleingärten und Brachflächen, aber auch Friedhöfe und Spielplätze sind Beispiele für Grün in der Stadt. Bisher fehlen allerdings valide Informationen zur bundesweiten Grünausstattung und zum Grünvolumen. Im Projekt Monitoring des Stadtgrüns: Wie grün sind bundesdeutsche Städte? werden im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung fernerkundliche Methoden für die Erfassung und stadträumlich-funktionale Differenzierung der Grünausstattung von Städten in Deutschland erforscht.

Das Ziel ist eine bundesweite Erfassung der urbanen Grünausstattung mit Daten des europäischen Raumbeobachtungsprogramms Copernicus. Mit der 10×10 Meter Auflösung der Sentinel 2 Satelliten aus Copernicus können hochaktuelle Daten erhoben und für ein Monitoring als Zeitreihen bereitgestellt werden. Unter Leitung des Projektpartners des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung ist es die Aufgabe des ILS, die sozialräumliche Bedeutung von Stadtgrün aus der Nutzerperspektive zu analysieren, um damit für ausgewählte Fallbeispiele vertiefende Monitoringansätze zu testen. In einem Projektworkshop in Dresden wurden Mitte Oktober erste Ergebnisse und Konzepte mit den teilnehmenden Städten (Bielefeld, Hanau, Leipzig, Potsdam, Schwäbisch Gmünd, Solingen, Teltow) diskutiert.

Das Foto zeigt Vertreterinnen und Vertreter der teilnehmenden Städte, sowie das Projektteam mit Vertretern des Auftraggebers BBSR, sowie die Projektpartner des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung, des Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrums, LUP Potsdam, sowie des ILS Dortmund.

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