Zeitz, Jana Friederike

Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography

(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.

Research interests:

  • The right to the city
  • Social and spatial inequality
  • Urban and neighbourhood development planning
  • Housing market and allocation strategies

Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de

Politik braucht Forschung braucht Wissenschaftskommunikation

Welchen Mehrwert kann die Wissenschaftskommunikation für eine evidenzbasierte, innovative und zukunftsgewandte Gestaltung unserer Zukunft bieten? Dazu diskutieren bei der Veranstaltung „Politik braucht Forschung braucht Wissenschaftskommunikation” am 27. Mai Vertreter*innen aus Politik und Wissenschaft im Bürgerhaus Bilk. Die Veranstaltung wird organisiert von der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) und dem Center for Advanced Internet Studies (CAIS). Schirmherrin der Veranstaltung ist Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Ann-Christin Kleinmanns und Theresa von Bischopink (beide ILS) geben Einblicke in die Wissenschaftskommunikation des ILS. Zur Anmeldung

Session zu Agrarsysteme der Zukunft

Welche Veränderungen brauchen wir bei unseren Ernährungssystemen und der Agrarwirtschaft, um sie zukunftsfähig zu machen? Und wie können wir dies konkret umsetzen? Mitte März diskutierte die Konferenz „Agrarforschung zum Klimawandel“ der Deutschen Agrarforschungsallianz (DAFA) an der Universität Potsdam am Campus Griebnitzsee zu diesen Fragestellungen. Die Koordinierungsstelle „Agrarsysteme der Zukunft“ stellte in einem Workshop die transformative Forschung der Förderlinie vor. Transformative Forschung zielt darauf ab, konkrete Ansatzpunkte für Veränderungen zu identifizieren und Wege zur Realisierung zu finden. Mehr…

Session zur Transformation von «Agrarsysteme der Zukunft»

Welche Veränderungen brauchen wir bei unseren Ernährungssystemen und der Agrarwirtschaft, um sie zukunftsfähig zu machen? Und wie können wir dies konkret umsetzen? Mitte März diskutierte die Konferenz „Agrarforschung zum Klimawandel“ der Deutschen Agrarforschungsallianz (DAFA) an der Universität Potsdam am Campus Griebnitzsee zu diesen Fragestellungen. Die Koordinierungsstelle «Agrarsysteme der Zukunft» stellte in einem Workshop die transformative Forschung der Förderlinie vor. Transformative Forschung zielt darauf ab, konkrete Ansatzpunkte für Veränderungen zu identifizieren und Wege zur Realisierung zu finden.

Eröffnet wurde der Kongress vom Schirmherrn Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft. In zahlreichen Vorträgen und Workshops wurde der aktuelle Stand der Wissenschaft zu zentralen Themen im Bereich Landwirtschaft im Klimawandel präsentiert und diskutiert. Ein Schwerpunkt lag auf vielversprechenden Ansätzen für zukünftige Produktionssysteme und der Nutzung von Agrarlandschaften sowie dem Themenbereich Klimaschutz.

Innerhalb der Konferenz organisierte die Koordinierungsstelle gemeinsam mit vier Konsortien der BMBF-Förderlinie «Agrarsysteme der Zukunft» eine Session mit dem Titel “Die Transformationspfade der «Agrarsysteme der Zukunft» – Transformative Forschung innerhalb einer Förderlinie“. Die Koordinierungsstelle eröffnete mit Kurzvorträgen von apl. Prof. Dr. Thomas Weith (ILS) und Dr. Rebecca Klopsch (IGZ) den Workshop mit einem generellen Einblick in die Transformationsforschung der «Agrarsysteme der Zukunft». Anschließend hielten Vertreter*innen der Konsortien RUN (Dr.-Ing. Sebastian Schmuck), NOcsPS (Dr. Beate Zimmermann), DAKIS (Prof. Dr. Sonoko Bellingrath-Kimura) und CUBES Circle (Prof. Dr. Heike Mempel) Impulsvorträge zur Transformation innerhalb ihrer Projekte bzw. der Förderlinie.

Danach hatten die Teilnehmer*innen die Gelegenheit Fragestellungen zur transformativen Forschung zu diskutieren und Lösungsansätze zu erarbeiten. Erörtert wurden Fragen wie: „Welche Kommunikationsmittel/Öffentlichkeitsarbeit benötigen wir, um die Transformation voranzutreiben?“ oder „Wie kann der regionale Transformationsprozess gelingen?“

Ziel der Session war es, die vier Transformationspfade der Förderlinie als Schlüsselthemen zu adressieren und Handlungsoptionen für die aktive Gestaltung von Transformationsprozessen zu diskutieren. Die Erkenntnisse werden in der zweiten Förderphase dazu beitragen, die transformativen Ansätze zur Umsetzung von Innovationsprozessen weiterzuentwickeln.

Dabei kamen die Kleingruppen zu spannenden Ergebnissen, die anschließend präsentiert wurden wie die bessere Honorierung von Umweltleistungen, die Etablierung von (mehr) Demonstrationsbetrieben und Veränderungen bei der Innovationsförderung. Apl. Prof. Dr. Thomas Weith von der Koordinierungsstelle sieht den Workshop als vollen Erfolg an: “Wir haben neue Ideen und wichtige Impulse dafür erhalten, Transformationsprozesse weiterzuführen. So können wir zukünftig erfolgreich die Umsetzung unserer Ideen vorantreiben.“

Workshop “Die Transformationspfade der «Agrarsysteme der Zukunft» – Transformative Forschung innerhalb einer Förderlinie“ © ILS

Die Meldung basiert auf einer Pressemitteilung von «Agrarsysteme der Zukunft».

Pressekontakt

Theresa von Bischopink
ILS, Stabsstelle „Transfer und Transformation“
Telefon: + 49 (0) 231 9051-160
E-Mail: theresa.vonbischopink@ils-forschung.de

Integrating Perceptions, Physical Features and the Quality of the Walking Route into an Existing Accessibility Tool: The Perceived Environment Walking Index (PEWI)

Anna-Lena van der Vlugt (Forschungsgruppe Mobilität und Raum) hat zusammen mit Christian Gerten (Geoinformation und Monitoring) und Joachim Scheiner (TU Dortmund) einen Artikel in der Zeitschrift „Active Travel Studies“ veröffentlicht. Darin geht es um die Entwicklung des „Perceived Environment Walking Index (PEWI)“ als Messinstrument zur Bewertung der Fußgängerfreundlichkeit, in dem unterschiedliche Parameter wie die Wahrnehmung der fußläufigen Erreichbarkeit, physische Merkmale und die Qualität des Fußweges integriert sind. https://doi.org/10.16997/ats.1391. Weitere aktuelle Fachpublikationen finden Sie hier.

Wohnen macht Stadt – Inklusive und integrierte Quartiere

Wie können Quartiere unter Berücksichtigung der Bedürfnisse und Anforderungen ihrer Bewohner*innen so (um-)gestaltet werden, dass lebenswerte Umgebungen entstehen, die für alle zugänglich und nutzbar sind? Mit dieser Frage beschäftigt sich das nächste Fachforum „Wohnen macht Stadt“ am 11. Juni 2024 in Dortmund. Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Mehr…

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