Zeitz, Jana Friederike
Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography
(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)
Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.
Research interests:
- The right to the city
- Social and spatial inequality
- Urban and neighbourhood development planning
- Housing market and allocation strategies
Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de
Pressemitteilung
ILS-Geschäftsführer Prof. Dr. Stefan Siedentop wurde in den wissenschaftlichen Vorstand der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft gewählt. Mehr…
ILS-Geschäftsführer Prof. Dr. Stefan Siedentop wurde in den wissenschaftlichen Vorstand der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft gewählt
Manfred Fischedick und Stefan Siedentop komplettieren den Vorstand
Die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) hat ein neues, vierköpfiges Führungsteam: Professor Stefan Siedentop und Professor Manfred Fischedick (Wuppertal Institut) wurden am 5. November 2020 von der Mitgliederversammlung für eine Amtszeit von fünf Jahren zu ehrenamtlichen, wissenschaftlichen Vorständen des gemeinnützigen Vereins gewählt. Zusammen mit dem Vorstandsvorsitzenden Professor Dieter Bathen und der kaufmännischen Vorständin Ramona Fels bilden sie den neuen Vorstand der JRF. Die erste Vorstandssitzung fand heute in der JRF-Geschäftsstelle statt.
„Ich bin froh, dass wir mit Manfred Fischedick und Stefan Siedentop zwei hochgeschätzte Kollegen aus den Reihen der JRF als wissenschaftliche Vorstände gewinnen konnten. Ihre Institute sind Gründungsmitglieder der JRF. Sie kennen den Verein sehr gut und haben ihn von den ersten Schritten bis zum Status quo begleitet. Bereits mit der Übernahme der Sprecherfunktionen in den Leitthemen ‚Industrie & Umwelt‘ sowie ‚Städte & Infrastruktur‘ haben sie Verantwortung innerhalb der JRF übernommen. Nun können wir die Geschicke des Vereins gemeinsam als Vorstand lenken“, sagte der Vorstandsvorsitzende Bathen.
Siedentop und Fischedick bedankten sich bei den Leitungen der JRF-Institute und dem NRW-Wissenschaftsministerium für das ausgesprochene Vertrauen.
Siedentop sagte: „In unserer ersten Vorstandssitzung haben wir beschlossen, den eingeschlagenen Weg mit voller Kraft weiterzugehen. Für die kommenden Jahre stehen spannende Aufgaben auf der Agenda der JRF: Die inhaltliche und regionale Erweiterung der Gemeinschaft, die Kommunikation mit der politischen Ebene in NRW, die Weiterentwicklung des Evaluierungsverfahrens und der wissenschaftliche Nachwuchs – das sind nur einige Themen, die uns beschäftigen werden und auf die ich mich freue.“
Fischedick sagte: „Ich freue mich darauf, diese verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen und die Forschungsgemeinschaft des Landes NRW im Vorstandsverbund mitzugestalten. Auch in meiner Funktion als Leitthemensprecher ist mir daran gelegen, mehr Kooperationsprojekte innerhalb der JRF zu verwirklichen und der transdisziplinären, praxisnahen Forschung in NRW Rückenwind zu geben.“
Der Vorstand der JRF ist ein Organ neben der Mitgliederversammlung und dem Kuratorium und für die Gesamtstrategie des Vereins verantwortlich. Bathen (ehrenamtlich) und Fels (hauptamtlich) wurden bereits 2019 im Amt bestätigt und für weitere fünf Jahre in den Vorstand gewählt. Im Frühjahr 2020 ist Uwe Schneidewind als wissenschaftliches Vorstandsmitglied aufgrund seiner Kandidatur als Oberbürgermeister für Wuppertal ausgeschieden. „Wir haben beschlossen, gleich zwei neue wissenschaftliche Vorstände zu wählen, um den Vorstand breiter aufzustellen und noch leistungsfähiger zu machen“, hält Fels fest, die auch die Geschäftsstelle in Düsseldorf leitet.
Zu den neu gewählten Personen:
Stefan Siedentop ist hauptamtlich wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Landes- und Stadtentwicklungsforschung und Professor an der Fakultät für Raumplanung im Fachgebiet Stadtentwicklung an der TU Dortmund. Der studierte Raumplaner promovierte mit einem umweltplanerischen Thema. Berufliche Stationen führten ihn ans Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR), an die Universität Stuttgart und an das Institut für Raumordnung und Entwicklungsplanung. Seine Themenschwerpunkte sind die Theorie und Empirie städtischer und stadtregionaler Entwicklung sowie die Instrumente regionalen Wachstumsmanagements in Verdichtungsräumen.
Manfred Fischedick ist hauptamtlich wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und Professor an der Schumpeter School of Business and Economics an der Bergischen Universität Wuppertal. Der studierte Verfahrenstechniker promovierte im Bereich der Energietechnik und ist seit 1993 in verschiedenen (Führungs-)Funktionen am Wuppertal Institut tätig. Fischedick ist unter anderem Leitautor im Weltklimarat und Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Gremien. Sein Arbeits- und Forschungsschwerpunkt konzentriert sich auf Transformationsforschung mit besonderem Blick auf das Energiesystem und die Industrie, nationale und internationale Energie- und Klimapolitik, Forschungs- und Technologiepolitik.
Zur Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft:
Die JRF ist die Forschungsgemeinschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, gegründet als gemeinnütziger Verein und Dachorganisation für 15 landesgeförderte, rechtlich selbstständige, außeruniversitäre und gemeinnützige Forschungsinstitute. Unter dem Leitbild „Forschung ‚Made in NRW‘ für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik“ arbeiten die JRF-Institute fachübergreifend zusammen, betreiben eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, fördern wissenschaftlichen Nachwuchs und werden von externen GutachterInnen evaluiert. Neben den wissenschaftlichen Mitgliedern ist das Land NRW ein Gründungsmitglied, vertreten durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft.
Weitere Informationen unter: www.jrf.nrw
Zu den Fotos:
Das Bildmaterial kann auf der JRF-Internetseite heruntergeladen werden und steht unter © JRF e.V. für die Presse-Berichterstattung uneingeschränkt zur Verfügung.
Der neue JRF-Vorstand: V.l.n.r.: Prof. Dr. Manfred Fischedick, Prof. Dr. Dieter Bathen, Ramona Fels, Prof. Dr. Stefan Siedentop
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Pressekontakt:
Ann-Christin Kleinmanns, Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0231/9051-131
E-Mail: ann-christin.kleinmanns@ils-forschung.de
Ansprechpartnerin:
Prof. Dr. Stefan Siedentop
E-Mail: stefan.siedentop@ils-forschung.de
Stellenausschreibung
Die Forschungsgruppe S „Sozialraum Stadt“ sucht einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d). Mehr…
Raus aus der Nische!? Das Projekt MobiliSta beleuchtet in seiner virtuellen Abschlussveranstaltung das Format und die Wirkung von Reallaboren
Das MobiliSta-Projekt zieht Bilanz zum Reallabor in Sennestadt und diskutiert mit Wissenschaft und Praxis das Format Reallabor für die Mobilitätsforschung
Am 2. November 2020 fand die digitale Abschlussveranstaltung des Projekts MobiliSta – Mobilitätsräume abseits der autogerechten Stadt mit insgesamt rund 90 Teilnehmenden aus ganz Deutschland statt. Unter dem Motto Raus aus der Nische!? wurde kritisch diskutiert, wie Reallabore konzipiert und durchgeführt werden sollten, und welche Wirkungen erwartet und gemessen werden können.
MobiliSta-Reallabor: Gemeinsame Aktivitäten in der Sennestadt
Das MobiliSta-Reallabor für zukünftige Mobilität fand in den letzten beiden Jahren in Bielefeld-Sennestadt statt. Deine Sennestadt, deine Idee war das Motto, unter dem Visionen für eine nachhaltige Mobilität entwickelt und mit engagierten Menschen vor Ort umgesetzt wurden. Lokal tätige Akteure und die Zivilgesellschaft haben sich gemeinsam mit dem Projektteam auf den Weg gemacht, selbst etwas zu bewegen. In Sennestadt wurde beispielsweise für einen sicheren und komfortablen Radverkehr demonstriert und Parkplätze wurden zeitweise umgestaltet. Ein hauptsächlich ehrenamtlich betriebener Marktbus bringt mobilitätseingeschränkte Menschen samstags zum Wochenmarkt und verbindet damit Mobilität, gesellschaftliche Teilhabe und soziales Engagement. Ebenfalls ist ein neues, solidarfinanziertes SennestadtTicket in einer Pilotphase getestet worden. Rund 1200 Bewohner*innen zweier Wohnungsgesellschaften bzw. -genossenschaften können in Sennestadt damit kostenlos den Bus nutzen und ein vergünstigtes Abonnement für Bus und Bahn in ganz Bielefeld erwerben. Der Pilotversuch wurde durch das ILS begleitet und evaluiert, Ergebnisse werden in Kürze vorgestellt.
Reallabore als Forschungsformat
Reallabore werden als transformatives Forschungsformat gemeinsam von Forschung und Praxis getragen, sind also transdisziplinär angelegt. Als Labor vor Ort arbeitet es mit Experimenten als Methode. Ziel ist es, einen Wandel zur Nachhaltigkeit zu initiieren, zu begleiten und zu erforschen. Dementsprechend hat MobiliSta den Reallabor-Prozess vor Ort initiiert, unterstützt, begleitet und evaluiert. Es wurde mit Experimenten und unterschiedlichen Aktionen zum Ausprobieren aber auch zum Nachdenken angeregt und gezeigt, dass Mobilität nicht autoorientiert sein muss. In MobiliSta wird begleitend in den Stadtbezirken Sennestadt und Jöllenbeck die Mobilitätskultur untersucht. Die FH Bielefeld wird die dafür durchgeführte Panel-Befragung Ende des Jahres abschließen.
Visionen der Mobilität von Morgen – mit Kultur durch schwere Zeiten
Aufgrund der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie mussten in diesem Jahr einige geplante Aktivitäten ausfallen. Als MobiliSta-Partner vor Ort hat die Sennestadt GmbH deswegen Kunstaktionen zu Visionen der Mobilität initiiert. Kunstschaffende haben seit dem Sommer ihre eigenen kreativen Visionen vor Ort in Aktionen umgesetzt. Die dabei entstandenen Video-Dokumentationen geben einen Eindruck von den Aktionen.
Zur Abschlussveranstaltung
Die ursprünglich vor Ort geplante Veranstaltung musste auf ein virtuelles Format ausweichen und fand als kompakter wissenschaftlicher Workshop in zwei Teilen statt. Die Veranstaltung wurde vom ILS gemeinsam mit IKU_die Dialoggestalter organisiert und von Bianca Bendisch (IKU) moderiert.
Funktioniert die Verbindung aus Forschung und Praxis im Reallabor und kann so Transformation gelingen?
Am Vormittag wurde die Verbindung aus Forschung und Praxis in Reallaboren aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, denn die transdisziplinäre Zusammenarbeit ist ein Charakteristikum jeden Reallabors. Dr. Janina Welsch und Janna Albrecht (beide ILS) stellten das Konzept und Aktionen des Projektlabors vor und zogen kritische Bilanz von Seiten der Forschung. Im Anschluss hatte Bernhard Neugebauer, Geschäftsführer der Sennestadt GmbH, von der Praxisseite das Wort. Er betonte, dass ein öffentlich sichtbares Experiment zum Nachdenken anregt und somit einen Impuls zur nachhaltigen Mobilität gibt. Eindrucksvoll konnte dies durch ein Video zur Kunstaktion im umstrittenen Fußgängertunnel unter der Paderborner Straße an der Kreuzkirche gezeigt werden. Als geladene Expertin zu mobilitätsbezogenen Reallaboren hat Dr. Stefanie Schwertfeger von der Goethe-Universität Frankfurt am Main die Ergebnisse und Erfahrungen aus Bielefeld mit eigenen Interviewergebnissen gespiegelt. Sie betonte die Bedeutung einer gemeinsamen Zieldefinition für ein Reallabor, das als lokal verankertes Format immer die besonderen Rahmenbedingungen vor Ort berücksichtigen muss. Ein gemeinsames, realistisches Ziel kann besser verfolgt und dessen (Nicht-) Erreichung im Prozess diskutiert und letztendlich gemessen werden. Die Frage unter welchen Voraussetzungen ein Reallabor erfolgreich ist, wurde zum Abschluss in sogenannten break-outs mit den rund 80 Teilnehmenden des Vormittags diskutiert. Unter den vielfältigen Antworten wurde z.B. das Experimentelle und die Offenheit genannt, was ein mögliches Scheitern einschließt. Aber auch ausreichend Zeit und Ressourcen werden benötigt. Erwartungen sollten geklärt und lokale Interessen und Netzwerke berücksichtigt werden. Die Mehrheit der Teilnehmenden bewertete abschließend Reallabore als Format der transformativen Mobilitätsforschung positiv.
Welche Veränderungen führen zur Mobilitätswende? Wie misst man die Wirkung von Reallaboren und die lokale Mobilitätskultur?
Am Nachmittag haben Dr. Aneeque Javaid und Prof. Dr. Felix Creutzig (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH) Ergebnisse eines Literaturreviews zu CO2-Reduktionspotenzialen von Maßnahmen im Mobilitätsbereich vorgestellt. Infrastrukturänderung wie z.B. eine Stadtbahnerweiterung oder Radwegebau sind neben push-Maßnahmen, wie Parkraumbeschränkungen oder Geschwindigkeitsreduktion, deutlich effektiver als Kampagnen oder Apelle. Philipp Rollin von der FH Bielefeld hat zur Messung von Mobilitätskultur sowie zu Wirkungen von Reallaboren auf verschiedenen Ebenen berichtet. Rund um diese Themen fand im Anschluss eine Paneldiskussion zwischen Prof. Dr. Sebastian Bamberg (FH Bielefeld), Dr. Thomas Klinger (ILS), Dr. Stefanie Schwertfeger (Goethe-Universität Frankfurt a. M.) und Matthias Wanner (Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie) statt. Einigkeit herrschte weitgehend darüber, dass Reallabore eine Nische zum Experimentieren bieten und Impulse zur Veränderung geben können. Das große Ziel einer nachhaltigen Mobilität kann nur in der Summe vieler verschiedener Veränderungen gelingen. Ein einzelnes Labor wird dann ein Teil vieler Lösungen. Dafür ist jedoch eine längerfristige Perspektive anzulegen, die in den oft kurzen Projektlaufzeiten nicht gegeben ist. Allerdings gibt die aktive Zusammenarbeit von Forschung und Praxis vor Ort Grund zur Hoffnung, denn gemeinsam entwickelte oder von anderen Vorbildern übertrage Lösungen können den Grund für weiterführende Aktivitäten und Experimente legen, vor allem wenn gesellschaftliche und politische Akteure dabei an einem Strang ziehen. Ein abschließendes Votum zwischen den rund 70 Teilnehmenden des Nachmittags endete mit der mehrheitlichen Zustimmung bei der Frage, ob Reallabore das lokale Mobilitätsverhalten beeinflussen können.
Als Bilanz der Veranstaltung zu Reallaboren sagt Dr. Janina Welsch, MobiliSta-Projektkoordinatorin am ILS:
„Die Veranstaltung hat deutlich gemacht, dass Reallabore – wie das von MobiliSta in Sennestadt – ganz unterschiedliche Menschen vor Ort zusammenführen und dazu bewegen können, gemeinsam aktiv zu werden. Reallabore können dafür den Rahmen und eine geschützte Nische bieten. Ich bin der Überzeugung, dass diese Impulse und viele Schritte im Kleinen wie im Großen notwendig sind, um letztendlich das große Ziel einer Verkehrswende zu erreichen. Reallabore können dafür einen wertvollen Beitrag leisten.“
MobiliSta ist ein vom ILS koordiniertes Verbundprojekt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmenprogramm Forum für Nachhaltige Entwicklung (FONA) unter der Leitinitiative Zukunftsstadt – Themenschwerpunkt „Urbane Mobilität“ gefördert wird.
Weiterführende Informationen:
Informationen zum MobiliSta-Projekt: http://mobilista.sennestadt.de/
Programm der Veranstaltung: http://mobilista.sennestadt.de/details/digitale-abschlusskonferenz-161.html
MobiliSta-Kunstaktionen: https://www.neue-sennestadt.com/neue-mobilista
Zwerg Hans Bernhard als MobiliSta-Projektmaskottchen und Botschafter für nachhaltige Mobilität: https://www.facebook.com/hans.bernhard.77964
Projektpartner:
ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH, Dortmund
Fachhochschule Bielefeld, Fachbereich Sozialwesen, Bielefeld
Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH, Berlin
Sennestadt GmbH, Bielefeld
Assoziierte Partner:
Amt für Verkehr, Abteilung Verkehrsplanung und Straßenverkehrsbehörde, Stadt Bielefeld, Bielefeld
moBiel GmbH, Tochtergesellschaft der Stadtwerke Bielefeld, Bielefeld
Download:
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Pressekontakt:
Ann-Christin Kleinmanns, Verantwortliche für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0231/9051-131
E-Mail: ann-christin.kleinmanns@ils-forschung.de
Ansprechpartnerin
Dr. Janina Welsch, Projektkoordinatorin
E-Mail: janina.welsch@ils-forschung.de
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Die Bibliothek des ILS sucht einen studentischen Mitarbeiter (m/w/d). Mehr…