Zeitz, Jana Friederike

Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography

(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.

Research interests:

  • The right to the city
  • Social and spatial inequality
  • Urban and neighbourhood development planning
  • Housing market and allocation strategies

Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de

Video presents ILS project on urban walkability

In February 2024, 15 projects in the ERA-NET Cofund Urban Accessibility and Connectivity (ENUAC) met in Paris for their final event. The purpose was to share insights and project results with funding agencies, stakeholders, cities, government organisations and experts from European organisations. A video provides more specific insights into some of the projects. ILS researcher Dr. Noriko Otsuka presents our WalkUrban project, which aimed to better understand the local accessibility and walkability of cities to unlock the potential for walking.

The video is online here.

In the ILS-TRENDS [EXTRA] „04/23: Wo geht’s wirklich gut? Neue methodische Ansätze aus der Walkability-Forschung“  the project is also presented in more detail (from p. 9).

AccessCity4All Kick-off meeting in Vienna

Dr. Janina Welsch and Dr. Noriko Otsuka participated in a 3-day kick-off meeting of the AccessCity4All project in Vienna hosted by Austrian Academy of Science. The project is one of 23 successful projects under the 15-minute City Transition Pathway of the DUT (Driving Urban Transitions (Driving Urban Transitions) programme. More…

AccessCity4All Kick-off meeting in Vienna

Dr. Janina Welsch and Dr. Noriko Otsuka participated in a 3-day kick-off meeting of the AccessCity4All project in Vienna hosted by Austrian Academy of Science. The project is one of 23 successful projects under the 15-minute City Transition Pathway of the DUT (Driving Urban Transitions) programme.

AccessCity4All addresses some of the limitations of the 15-minute city concept by considering residents perceived and actualised accessibility in neighbourhoods between city centres and outskirts. It focuses on supporting active mobility for people with different needs and abilities.
The consortium consists of five academic institutions from Austria, Germany, the Netherlands, Portugal and Turkey. In addition, six practice partners are involved in project implementation, including the municipality of Münster as the German cooperation partner for the ILS.
ILS leads two WPs, one for developing a methodology for walk-along interviews with vulnerable population groups and another for facilitating discussions on local recommendations and the transferability of policy implications based on project results.

© ÖAW

Pressemitteilung: Kerstin Conrad (ILS) erhält den JRF-Dissertationspreis 2024

Für ihre wegweisende Arbeit zur Alltagsmobilität älterer Menschen wurde Dr. Kerstin Conrad vom JRF-Institut ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung mit dem JRF-Dissertationspreis am 8. April 2024 ausgezeichnet. Der mit 2.000 Euro dotierte Preis wurde ihr von Karl Schultheis, dem Vorsitzenden des JRF-Kuratoriums, auf der festlichen Jubiläumsfeier zum zehnjährigen Bestehen der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft in Düsseldorf überreicht. Anlässlich der Verleihung ist ein Video erschienen, das Kerstin Conrad und ihre Arbeit näher vorstellt. Mehr…

Pressemitteilung

Kerstin Conrad (ILS) erhält den JRF-Dissertationspreis 2024: Arbeit zur Alltagsmobilität älterer Menschen gewürdigt

Für ihre wegweisende Arbeit zur Alltagsmobilität älterer Menschen wurde Dr. Kerstin Conrad vom JRF-Institut ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung mit dem JRF-Dissertationspreis am 8. April 2024 ausgezeichnet. Der mit 2.000 Euro dotierte Preis wurde ihr von Karl Schultheis, dem Vorsitzenden des JRF-Kuratoriums, auf der festlichen Jubiläumsfeier zum zehnjährigen Bestehen der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft in Düsseldorf überreicht.

JRF-Dissertationspreisträgerin Dr. Kerstin Conrad © JRF e. V.

Die Dissertation legt den Fokus darauf, wie die Alltagsmobilität älterer Menschen aufrechterhalten werden kann und welche räumlichen, sozialen und klimatischen Faktoren dabei eine Rolle spielen. Die Besonderheit dabei liegt im interdisziplinären Ansatz an der Schnittstelle zwischen sozialwissenschaftlicher Mobilitätsforschung und sozialökologischer Gerontologie. Durch diese Herangehensweise gelang es Dr. Conrad, wertvolle theoretische Erkenntnisse zu generieren und daraus konkrete Vorschläge für eine bedarfsgerechte Mobilität älterer Menschen abzuleiten.

Der Kuratoriumsvorsitzende Schultheis gratuliert Dr. Conrad herzlich im Namen des gesamten Vorstands zu der hochverdienten Auszeichnung © JRF e. V.

Ebenfalls beeindruckt hat die Jury die eingehende Auseinandersetzung mit den gesundheitlichen Risiken von Hitzebelastung und Hitzestress für ältere Menschen in urbanen Gebieten, was der Doktorarbeit eine herausragende zeitliche Relevanz verleiht.

Insgesamt bieten die Dissertationsergebnisse nicht nur Erkenntnisse für die akademische Welt, sondern haben auch unmittelbare Implikationen für die Gestaltung zukünftiger Städte und Gemeinden. Damit ist ein Kernanliegen der JRF, der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in den praktischen Alltag, in herausragender Weise erfüllt.

Anlässlich der Verleihung ist ein Video erschienen, das Kerstin Conrad und ihre Arbeit näher vorstellt.

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Further information

Zum JRF-Dissertationspreis:
Der JRF-Dissertationspreis fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs innerhalb der JRF, den Wissenstransfer von der universitären Forschung in die Praxis über das jeweilige JRF-Institut und verstärkt die öffentliche Wahrnehmung der/des Preisträgers/in, des JRF-Instituts und der JRF insgesamt.

Der Preis würdigt praxisnahe Arbeiten, die dem Selbstverständnis der JRF folgen, einen interdisziplinären Charakter aufweisen und einen Beitrag zu den vier JRF-Leitthemen „Städte & Infrastruktur“, „Industrie & Umwelt“, „Gesellschaft & Digitalisierung“ sowie „Globalisierung & Integration“ leisten.

Die Preisvergabe erfolgt durch das Kuratorium der JRF, dem Persönlichkeiten aus den Bereichen Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik angehören. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert und mit einer Urkunde verbunden. Die Mittel stammen aus den Beiträgen der JRF-Mitglieder. Der Preis steht grundsätzlich zur freien Verwendung der Preisträgerin/des Preisträgers.

Zur Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft:
Die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) ist die Forschungsgemeinschaft des Landes NRW. Sie umfasst 16 landesgeförderte, wissenschaftliche Institute mit rund 1.600 MitarbeiterInnen in NRW und einem Jahresumsatz von über 137 Millionen Euro. Gegründet hat sich der gemeinnützige Verein 2014 als Dachorganisation für rechtlich selbstständige, außeruniversitäre und gemeinnützige Forschungsinstitute. Die JRF-Institute arbeiten fachübergreifend zusammen, betreiben eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit, fördern wissenschaftlichen Nachwuchs und werden von externen GutachterInnen evaluiert. Neben den wissenschaftlichen Mitgliedern ist das Land NRW ein Gründungsmitglied, vertreten durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft. Weitere Informationen unter: www.jrf.nrw

Weitere Infos und Downloads

Pressekontakt

Theresa von Bischopink
Stabsstelle „Transfer und Transformation“
Telefon: + 49 (0) 231 9051-160
E-Mail: theresa.vonbischopink@ils-forschung.de

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