Zeitz, Jana Friederike
Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography
(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)
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Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.
Research interests:
- The right to the city
- Social and spatial inequality
- Urban and neighbourhood development planning
- Housing market and allocation strategies
Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de
Ein Team um Professor Thomas Weith am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. wurde für die Publikation „Sustainable Land Management in a European Context“ mit dem Gerd-Albers-Award (Kategorie Special Mention) ausgezeichnet.
Ein Team um Professor Thomas Weith am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. wurde für die Publikation „Sustainable Land Management in a European Context“ mit dem Gerd-Albers-Award (Kategorie Special Mention) ausgezeichnet. Ein Team um Professor Thomas Weith am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. wurde am 10. November 2021 für die Publikation „Sustainable Land Management in a European Context“ mit dem Gerd-Albers-Award (Kategorie Special Mention) ausgezeichnet. Dieser wird von der International Society of City and Regional Planners (ISOCARP) vergeben. In der prämierten Veröffentlichung diskutieren die Autor/-innen innovative Lösungsansätze für ein nachhaltiges Landmanagement in Europa. Von besonderer Bedeutung sind dabei sogenannte Co-Design-Prozesse. Wissenschaft und Praxis arbeiten bei diesem Ansatz von Beginn an zusammen an der Lösung von Problemen. Das Buch enthält zwei Beiträge, an denen Autor/-innen des ILS mitgewirkt haben: Multifunctional Urban Landscapes: The Potential Role of Urban Agriculture as an Element of Sustainable Land Management (Kathrin Specht, Julian Schimichowski, und Runrid Fox-Kämper) und Urbanisation and Land Use Change (Henning Nuissl and Stefan Siedentop). Es ist als Open-Access-Publikation frei zugänglich.
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Prof. Thomas Weith nahm den Preis am 10. November 2021 entgegen. | Quelle: © Thomas Weith / ZALF.
Veranstaltung
Das Städtebauliche Kolloquium „RESILIENZ + STADT“ am 7. Dezember diskutiert zum Thema „Gesunde Räume und Gesundheitslandschaften“. Prof. Dr. Stefan Siedentop (ILS) moderiert die digitale Veranstaltung. Mehr…
Veranstaltung
Forum Stadtbaukultur „Farbe bekennen“ am Montag, 29. November ab 19 Uhr im Baukunstarchiv NRW in Dortmund. Mehr…
Forum Stadtbaukultur „Farbe bekennen“
29. November 2021, 19 bis 21 Uhr
Baukunstarchiv NRW, Dortmund
Was sind die Farben einer Stadt? Welche Wirkung haben Farben in unserer gebauten Umwelt, in unseren Straßen, Quartieren, wie kann Farbe Räume gestalten? Prof. Dr. Annemarie Neser, Professorin für Baukultur und Raumgestaltung an der Bergischen Universität Wuppertal, forscht und publiziert seit Jahren zum Thema Farbe in der Architektur. Sie ist Mitautorin zahlreicher Publikationen und nimmt uns in Ihrem Vortrag zur „Farbkultur in der Stadt“ mit auf eine spannende Reise zum Thema. „Der Einsatz von Farbe in der Architektur unterliegt einem komplexen Wirkungsmechanismus. So kann Farbe beispielsweise die architektonische Form klären, kommentieren oder interpretieren“, sagt die Wissenschaftlerin, die auch Mitglied im Kuratorium des Deutschen Farbenzentrums ist.
Anschließend wird es um ganz aktuelle Beispiele gehen. Mit klarem historischem Bezug ließen sich Planer bei ihrem Farbkonzept für ein neues Kölner Quartier von römischen Öllampen inspirieren: rötliches Schamott, gelblich-weißes Kaolin, erdiges Grün und Grautöne, vermischt mit Kreide und Ruß – das sind die Farben der Domstadt. Im Süden entsteht ein neues Quartier mit Wohnungen und Arbeitsplätzen für mehr als 10.000 Menschen. Dafür entwickelten die Künstlerin Kirsten Lampert und Prof. Christian Heuchel vom Kölner Architekturbüro O & O Baukunst gemeinsam ein Farbkonzept. Prof. Christian Heuchel, Stadtplaner und Architekt BDA, stellt es vor und erläutert die Herangehensweise und Herleitung in seinem Vortrag »Die Farben Kölns«.
Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie im Flyer.
Hinweise
Die Veranstaltung findet im Baukunstarchiv NRW statt, wo aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung einige Rahmenbedingungen zu beachten sind. Für die Teilnahme besteht eine 3G-Nachweispflicht beim Einlass. Die Einhaltung von Mindestabständen im Gebäude kann dafür entfallen. Eine medizinische Maske ist in allen Innenräumen zu tragen. Die Akkreditierung kann ab 18.15 Uhr am Haupteingang erfolgen.
Die Veranstaltung wird in Bild und Ton aufgezeichnet und anschließend frei verfügbar im Internet auf den Seiten von YouTube und Vimeo hochgeladen. Bei Teilnahme an der Veranstaltung ist davon auszugehen, dass man in dem Beitrag zu sehen und zu hören sein kann. Eine entsprechende Einwilligungserklärung ist vorab zu unterschreiben.
Dortmunder Konferenz verschoben!
Die Dortmunder Konferenz Raum- und Planungsforschung wurde auf September 2022 verschoben. Mehr…