Zeitz, Jana Friederike

Jana Friederike Zeitz, M.Sc. Geography

(area of specialisation: Urban and Regional Development Management)

Studied Geography with specialisation on Urban and Regional Development at the Department of Geography, Ruhr University Bochum.

Research interests:

  • The right to the city
  • Social and spatial inequality
  • Urban and neighbourhood development planning
  • Housing market and allocation strategies

Contact:
Phone: + 49 (0) 231 9051-244
E-Mail: jana.zeitz@ils-research.de

Veranstaltung

Einladung zum Festprogramm „25 Jahre REGIONALE!“ am 04. April 2022 ab 17.30 Uhr im Landtag NRW in Düsseldorf. Mehr…

Festprogramm „25 Jahre REGIONALE!“

04. April 2022, ab 17.30 Uhr
Landtag NRW, Düsseldorf

Mit den REGIONALEn hat das Land Nordrhein-Westfalen vor fast 25 Jahren eine eigene Form der regionalisierten Strukturpolitik erfunden und damit innovative, regionale Reallabore geschaffen, die bis heute ihrer Zeit voraus sind. Das wird mit einem Festakt gefeiert.

Am Abend des 04. April 2022 heißen André Kuper, Präsident des Landtags Nordrhein-Westfalen, und Ina Scharrenbach, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, die REGIONALE OstWestfalenLippe 2022, REGIONALE Südwestfalen 2025 und REGIONALE Bergisches Rheinland 2025, die Gäste im Landtag NRW herzlich willkommen.

Veranstalter

  • Landtag NRW
  • Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW

Gemeinsam mit:

  • REGIONALE 2022 OstWestfalenLippe
  • REGIONALE 2025 Südwestfalen
  • REGIONALE 2025 Bergisches RheinLand

Wissenschaftliche Begleitung:

  • ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung GmbH

Koordination:

  • NRW.URBAN GmbH & Co. KG

EWI wird JRF-Mitglied

Das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität zu Köln (EWI) wurde in einem Festakt am 1. März 2022 in Düsseldorf in die Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF) aufgenommen. Die Zahl der wissenschaftlichen Mitglieder steigt damit von 15 auf 16.
Zur Meldung der JRF

Stellungnahme

Wir verurteilen den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Putins auf die Ukraine zutiefst. Das Vorgehen Russlands widerspricht allen Grundsätzen, für die wir – auch als Mitglieder der weltweiten wissenschaftlichen Community – einstehen: Freiheit und Selbstbestimmung, Zusammenarbeit, Dialog und Völkerverständigung.
Zu unserer Stellungnahme

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