Aktuelles

Stellenausschreibung für Projekt „STARTUP – Sustainable Transitions, Action Research and Training in Urban Perspective“

Gesucht wird ein*e wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) für STARTUP. Das Projekt ist ein Forschungs- und Innovationsprojekt und wird im Rahmen der Horizon EU-Forschungsförderung und dem Querschnittsthema New European Bauhaus (NEB) im Bereich „Kulturelles Erbe und Kreativwirtschaft“ gefördert. Das Projekt entwickelt zusammen mit europäischen Partnern Erkenntnisse zur Bedeutung des kulturellen Erbes und der Kultur- und Kreativwirtschaft für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Mehr…

Wohnen macht Stadt: Kooperative Wohn- und Quartiersprojekte. Nachbarschaft gemeinschaftlich gestalten

Besser gemeinsam!? Im Fachforum „Wohnen macht Stadt“ haben wir gestern über gemeinschafts- und gemeinwohlorientierte Bau- und Wohnprojekte im Quartier diskutiert. Dabei richtete sich der Blick insbesondere auf durch private Initiativen, Stiftungen und zivilgesellschaftliches Engagement initiierte Projekte, die Gestaltungsräume schaffen und ein aktives Mitwirken an der Quartiersentwicklung fördern. Mehr

ILS-TRENDS 04/24: Kooperatives Mobilitätsmanagement: Ein Ansatz zur Mobilitätswende auf Arbeitswegen

Für den Weg zur Arbeit wird in den meisten Fällen das Auto genutzt. Gewerbe- und Industriegebiete sind oft am Stadtrand, Radwege fehlen oder der Bus fährt zu selten. Damit auch auf dem Weg zur Arbeit die Mobilitätswende gelingen kann, gewinnt das Mobilitätsmanagement mit seinem breiten Maßnahmenangebot zur Stärkung umweltverträglicher Mobilität als Handlungsansatz an Bedeutung. Immer mehr Kommunen setzen auf gemeinschaftliche Lösungen und auch im Bereich des betrieblichen Mobilitätsmanagements wächst die Zahl der Praxisbeispiele. Dr. Andrea Dittrich-Wesbuer, Jan Garde und Dr. Christian Gerten stellen im aktuellen ILS-TRENDS den Ansatz und Beispiele aus Kommunen vor, die über den laufenden Landeswettbewerb ways2work die Anbindung von Gewerbegebieten verbessern und umfassende Mobilitätsmanagementkonzepte entwickeln. Mehr…

Pressemitteilung: Gesund leben im Ruhrgebiet

Das ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung hat mit 25 weiteren Institutionen die erste Ruhr Charta für StadtGesundheit erarbeitet. Die Unterzeichnenden verfolgen das gemeinsame Anliegen, das Ruhrgebiet zu einem gesunden Lebensort für alle Menschen, die hier wohnen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen, zu gestalten. Mit der Charta wird ein gemeinsamer Weg mit neuen Allianzen gegangen: Gesundheit in gesamtgesellschaftlicher Verantwortung. Die Charta wurde jetzt veröffentlicht. Mehr…

ILS-JOURNAL 03/24 erschienen

Das aktuelle JOURNAL beschäftigt sich im Titelthema mit Geodaten für den Klimaschutz. Es wird ein laufendes Projekt vorgestellt. Außerdem spricht Sophie Arens von der Koordinierungsstelle für Klimaschutz und Klimaanpassung der Stadt Dortmund über die Digitalisierung in der Stadtplanung. Neben diesem Schwerpunktthema werden neue Projekte und Projektergebnisse vorgestellt. Mehr…

Mobilität, die alle bewegt: Video gibt Einblicke in das Mobilitätskonzept der Lincoln-Siedlung in Darmstadt

Weniger Autos, dafür mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität im Quartier und trotzdem mobil sein – Darauf zielt das Mobilitätskonzept der Lincoln-Siedlung in Darmstadt ab. Ein Video aus dem Projekt gibt nun konkrete Einblicke in das Mobilitätskonzept der Siedlung. . Neben Planer*innen und politischen Entscheidungsträger*innen kommen auch Bewohnende zu Wort, die ihre alltäglichen Mobilitätserfahrungen schildern. Mehr…

Stadt – Land – ILS: Abschlusskonferenz der Fördermaßnahme Stand Land plus

Mit einem Beitrag zu Stadt-Land-Gerechtigkeit war das ILS auf der Konferenz „Aus Stadt und Land wird plus. Innovative Wege für nachhaltige Stadt-Land-Beziehungen“ vertreten. Auf der Abschlusskonferenz der Fördermaßnahme Stadt Land plus des Bundesministeriums für Bildung und Forschung am 5. und 6. November 2024 in Berlin wurden die beiden vom ILS mitbearbeiteten Projekte ReGerecht und Neila vorgestellt. Mehr…

ILS-TRENDS 03/24: Eine Frage der kommunalen Umsetzung: Öffentliche Wohnraumversorgung und Belegungsstrategien in NRW

Viele Haushalte mit geringen und mittleren Einkommen haben Schwierigkeiten bezahlbaren Wohnraum zu finden. Ziel der öffentlichen Wohnraumförderung ist es, Wohnraum für Haushalte zu schaffen, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können. In Nordrhein-Westfalen gestaltet das Land die dafür notwendigen Rahmenbedingungen und Förderkulissen, lässt den Kommunen bei der Umsetzung jedoch einen gewissen Gestaltungsfreiraum. Ein Team des ILS bestehend aus Hannah Brill, Martin Gruber, Simon Liebig, Dr. Isabel Ramos Lobato und Jun.-Prof. Dr. Heike Hanhörster (TU Berlin) haben untersucht, wie Kommunen die ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente zur Belegung öffentlich geförderten Wohnraums interpretieren und anwenden. Ihre Ergebnisse sind jetzt als ILS-TRENDS „Eine Frage der kommunalen Umsetzung: Öffentliche Wohnraumversorgung und Belegungsstrategien in NRW“ erschienen. Mehr…

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