Veröffentlicht am: 26. Januar 2024

Bundesminister Cem Özdemir besucht „Agrarsysteme der Zukunft“ auf der GFFA

Ministerialer Besuch am Messestand: Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, hat mit Staatssekretärin Claudia Müller den Stand der „Agrarsysteme der Zukunft“ auf dem Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) in Berlin besucht. Mitte Januar präsentierte sich dort die Förderlinie „Agrarsysteme der Zukunft“ gemeinsam mit dem Konsortium DAKIS. ILS-Wissenschaftler apl. Prof. Dr. Thomas Weith ist Ko-Leiter der Koordinierungsstelle der Förderlinie.

Am Stand konnte sich der Landwirtschaftsminister ebenso wie die Messebesucher*innen über die Aktivitäten der Förderlinie und seiner Konsortien informieren. Besonders im Mittelpunkt stand das innovative Zukunftsbild von „Agrarsysteme der Zukunft“,  das Wege für die Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme anschaulich aufzeigt.

Das Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) ist eine internationale Konferenz des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zu agrar- und ernährungspolitischen Fragen. Thema war dieses Jahr die „Ernährungssysteme der Zukunft-Gemeinsam für eine Welt ohne Hunger“. Die GFFA soll wichtige Impulse für nachhaltige und widerstandsfähige Lebensmittelsysteme für unsere Zukunft geben.

Über »Agrarsysteme der Zukunft«

„Agrarsysteme der Zukunft“ ist eine Förderlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), in der acht inter- und transdisziplinäre Konsortien innovative Ansätze für eine nachhaltige Agrarwirtschaft erforschen und erproben. Die Koordinierungsstelle von „Agrarsysteme der Zukunft“ ist am Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ), am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) und am ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung angesiedelt. Die Leitung liegt bei Prof. Dr. Monika Schreiner (IGZ) und apl. Prof. Dr. Thomas Weith (ILS).

© DAKIS

Bundesminister Cem Özdemir am Stand von „Agrarsysteme der Zukunft“ © DAKIS

Aktualisiert am: 29. Januar 2024